1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... nötig.
    
    „Ich denke, ich hatte die vergangenen zwei Tage genug Gesang. Lass mal gut sein.
    
    „Im Ernst?" Offensichtlich nicht gewohnt, dass ihre Avancen so trocken abgeschmettert wurden, zog sie eine Schnute und streckte noch einmal die Titten vor. Vermutlich um mir zu demonstrieren, was ich verpassen würde.
    
    „Könnte nicht ernster gemeint sein. Nichts für ungut, du hast wirklich einen schnuckligen Körper und so. Mir steht trotzdem nicht der Sinn danach."
    
    „Tja, du weißt nicht, was du verpasst", sagte sie und löste ihre Hand, freundlicherweise ohne ihrem Unmut dort unten Ausdruck zu verleihen.
    
    „Du hast keine Ahnung, wem du gerade entkommst", entgegnete ich und gesellte mich zu den fröhlicheren Anwesenden, damit sie ein wenig darauf herum kauen konnte.
    
    ————
    
    Das Aufräumen hatten die gegen Ende noch anwesenden Flüchtlingspaare übernommen und mich energisch davon abgehalten, selbst auch nur einen Finger zu rühren, nachdem ich Ihnen gezeigt hatte, wo Müllbeutel und Putzzeug waren. Derart blitzeblank waren Terrasse und Hof lange nicht mehr gewesen und so hatte ich am kommenden Morgen Zeit, noch einmal an den Aufnahmen herum zu zupfen bis ich wirklich einigermaßen zufrieden damit war.
    
    Nachmittags erledigte ich den Schreibkram und bereitete ein paar Häppchen für den Abend vor. Ich musste schließlich nicht dauernd vögeln, sobald Julia in der Nähe war. Was nicht heißen sollte, dass ich heute komplett die Finger von ihr lassen würde. So sehr wollte ich die beiden dann ...
    ... doch nicht enttäuschen.
    
    Was mich wieder einmal zu dem Thema Kopfkino brachte. Seit meinem Blowjob von Julia am Samstagabend war ich quasi komplett enthaltsam geblieben und es machte mir auch nichts aus. An Gelegenheit hätte es auch nicht gemangelt. Wenn ich meinen beiden Süßen für die gleiche Zeitspanne Keuschheit verordnete, würden sie sich mental derart daran abarbeiten, dass sie völlig aus dem Häuschen und absolut notgeil wären.
    
    Schon verblüffend, so ein Gehirn.
    
    Hmmmmmm. Was sollte ich ihnen heute mit auf den Weg geben, um die Spannung hochzuhalten?
    
    Entscheidungen, Entscheidungen.
    
    ————
    
    Während wir beisammensaßen und beim Essen plauderten, bekam ich eine Ahnung davon, was für Jens der nächste Schritt auf seiner Reise sein könnte. Eine kleine Bemerkung hier, eine scherzhafte Andeutung dort, mal vom ihm, mal von Julia, deuteten zwar nicht drauf hin, dass sie es einforderten oder bald erwarteten, zu beschäftigen schien sie das Thema aber dauerhaft. Ich überlegte hin und her, wie ich die Sache angehen konnte, ohne etwas zu beginnen, das man nur schwer wieder beenden konnte oder das sich in einer Endlosschleife verfing. Nach und nach bildete sich ein Plan heraus und ich war mir sicher, dass ich mich auf Julia bei der Choreographie verlassen konnte.
    
    Sie war fröhlich und in einem Kleidchen angetreten, das mehr von ihren Brüsten zeigte, als dass es verbarg und das, wie ich erfuhr, in hoch erotisierter Stimmung im Urlaub erworben worden war. Es in ihrem bekannten ...
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