Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... sichtlich unwohl war, der aber trotzdem nicht versuchte, sich mir zu entziehen. Julia sabberte fast bei dem Anblick. Was für verdorbene Phantasien hegte diese Frau denn noch heimlich?
„Dann mal ab nach Hause mit euch."
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„Hättest du ihm ihre Möse nicht so lange verbieten können, bis ich eingetroffen bin. Das hätte mir die Sache noch einmal deutlich leichter gemacht." Simone sah mich durch die Kamera hinweg strafend an. Ich hatte ihr versprochen, noch einmal mit ihr zu sprechen, nachdem Julia und Jens abgezogen waren.
„Wo bleibt denn dein sportlicher Ehrgeiz, liebste Simone? Abgesehen davon, falls du tatsächlich Erfolg mit deinem Unterfangen hast, könnten alle dann sein Verhalten mit völliger Notgeilheit entschuldigen."
Sie schmollte nur kurz und wenig überzeugend. „Hast ja recht. Wenn schon, dann will ich in ehrlichem Wettstreit gewinnen." Ein Grinsen zog über ihr Gesicht. „Ich bin schon ganz kribbelig."
Jetzt war es an mir, zu schmollen. „Wegen Jens?"
„Oooooooh. Schon eifersüchtig?" Mein Gesichtsausdruck muss wohl Bände gesprochen haben, denn sie lenkte sofort ein. „Mann, reiß dich zusammen. Natürlich wegen dir. Das sind doch nur Nebenkriegsschauplätze. Ich gehe ja wohl davon aus, dass du dir erst einmal exklusiv Zeit für mich nimmst, bevor die zwei Schnuckelchen dazustoßen dürfen?"
„Darauf kannst du wetten."
„Jetzt bin ich nicht mehr kribbelig." Sie schaute verschmitzt. „Jetzt bin ich nass."
„Fein. Aufmüpfige Weibchen dürfen allerdings ...
... nicht an sich selber rumspielen. Also Finger weg und frag morgen noch einmal, ob du darfst." Würde sie auf die Sache einsteigen?
„Du bist so streng zu mir. Nicht mal ganz kurz?" Und wie sie es tat. Schmollender, aber devoter Mädchenmodus. Den hatte Julia zwar besser drauf, aber wenn man Simone kannte, war der Unterschied zu ihrer sonstigen Art viel extremer und dadurch reizvoller.
„Nichts da. Ab unter die eiskalte Dusche und dann allein ins Bett, Hände über dem Laken. Bis morgen Abend, Süße."
„Bis morgen, böser alter Mann." Ein letzter Schlafzimmerblick, dann war die Verbindung weg. Vielleicht gar keine schlechte Idee, schon einmal online vorzuglühen, auch wenn wir es gewiss nicht nötig hatten. Mittlerweile gestanden wir uns immer öfter gegenseitig, dass wir nichts sehnlicher erwarteten, als gemeinsam zu leben.
Ein letzter Blick auf mein Phone zeigte, dass eine Nachricht von Julia eingegangen war. Gespannt tippte ich sie an. War ich, waren wir zu weit gegangen? Wurde die Weiße Fahne geschwenkt? Holländische Treibhäuser abgeerntet?
‚Jens ist jetzt schon völlig wahnsinnig deswegen. Er liebt es, ich sehe es in jedem seiner Blicke.
Und ich musste ihm schon zweimal verbieten, zu wichsen!
;-)
Ganz doll Danke für deine teuflischen Spiele mit uns. Love, Julia.'
Na dann.
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Julia
„Starr mir nicht dauernd auf die Titten", ermahnte ich Jens, als wir ins Bett gingen, und zog mir das Laken bis unters Kinn hoch. „Schließlich muss ich schon mit Höschen ...