1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... schlafen, bloß weil du deinen Saft nicht bei dir behalten konntest. Du weißt, dass ich das nicht mag."
    
    „He! Das ist unfair. Erstens hast du mir keine Chance gelassen und zweitens darf ich nur nicht zu deinen Brüsten onanieren. Du hast doch sowieso noch dein Hemdchen an."
    
    „Na und? Von fair hat niemand was gesagt." Ich tippte ihm auf die Nase. „Und meine Titten darfst du nicht mehr anschauen, weil ich das sage. Strafe muss sein. Wer hat mich denn für eine Woche um meinen Lecksklaven gebracht, hm? Wegen wem muss ich es mir selbst besorgen?"
    
    „Aber..."
    
    „Wer hat beim Anblick meines wundervollen Körpers keinen hoch gekriegt?" Gemein sein konnte Spaß machen, wenn man dabei beobachten konnte, wie es den Partner gegen seinen Willen scharf machte. Ich schaute vorwurfsvoll an Jens hinab. „Jetzt ist es auch zu spät. Der kann sich gleich wieder hinlegen."
    
    Jens rang nach Worten und machte mich total an, wie er da so offensichtlich erregt mit seiner Verlegenheit rang.
    
    „Brauchst gar nichts zu sagen, das hilft dir sowieso nicht mehr." Ich schob eine Hand unters Laken und Sekunden später unter den Bund meines Höschens. „Erst musste ich selbst das Bullensperma aus meiner Fotze futtern, dann pflegt mir keine zarte Zunge das wund gefickte Fleisch und jetzt..." Ich rekelte mich und glitt mit den Fingern sanft über meinen Kitzler. „...jetzt muss ich es mir in meiner Not auch noch selbst machen."
    
    „Du bist doch bestimmt ein Dutzend Mal gekommen. In Not bin eher ich!"
    
    Da ...
    ... wurde er aber ungewohnt aufmüpfig. Zeit für eine Lektion.
    
    „War es nicht gut, mir den Saft in die Kehle zu pumpen? War das nicht der beste Blowjob deines Lebens?"
    
    „Doch schon", gab er kleinlaut zu.
    
    „Statt dich zu bedanken, fällt dir nichts Besseres ein, als rum zu zicken?" Was machten mich diese Machtspiele inzwischen in beide Richtungen geil! „Hol mir einen Dildo. Der, mit dem ich dich zuletzt geritten habe. Der in Bullengröße."
    
    „Julia!"
    
    „Wie heißt das?"
    
    Jens schluckte schwer. „Sofort, Fräulein Julia." Er stieg aus dem Bett und sein straff federnder Schwengel verlor keinerlei Spannkraft als er den Gummischwanz aus der neuen Kommode holte und mir brachte. Ich schob ihn unter die Bettdecke, zog mir das Höschen beiseite und setzte ihn langsam an. Wieso war ich nur schon wieder so läufig? Ich sah Jens an und hatte meinen Grund. Er hechelte fast. Ich meinte sogar sehen zu können, wie sein Ständer leicht wippte, so hart pochte es in ihm.
    
    „Wer ist die wahre Schlampe in diesem Haus?"
    
    „Ich, Fräulein Julia."
    
    „Wer hat versprochen, meinen Anweisungen zu gehorchen?" Ich keuchte leicht, als ich die ersten Zentimeter des Dildos reinschob.
    
    „Ich, Fräulein Julia."
    
    „Also wirst du dich beherrschen und nicht heimlich spannen? Du wirst nicht versuchen, mich anzufassen?" Warum war ich nur so streng? Schließlich quälte ich mich damit auch selbst und versagte mir die Freuden, die Jens mir so gerne spendete.
    
    „Ja. Ich werde brav sein, Fräulein Julia." „Guuuuut." ...