1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Verlangen äußern würde. Mit Vergnügen sogar. Ich inspizierte mein Werk und fragte: „Zu eng?"
    
    „Ich glaube nicht. So gerade eben", brachte Jens hervor.
    
    „Du darfst dich übrigens bei meinem Meister bedanken, dass du so glimpflich davon kommst. Da dir ein wenig Schmerz an der Stelle so toll dabei hilft standhaft zu bleiben, hatte ich vor, dir die Eier schön abzubinden und ein paar Gewichte dranzuhängen." Was durchaus stimmte. Der Bulle hatte mir dann allerdings einen Vortrag über gewisse Sicherheitsmaßnahmen gehalten, vor allem, wenn man bei dieser Art Folter abgelenkt war und nicht dauernd auf den Zustand der Kronjuwelen achtete. Einige Links zu entsprechender Literatur hatte er mir sicherheitshalber gleich aufs Phone geschickt und mir das Versprechen abgenommen, alles in Ruhe zu lesen bevor wir so etwas zu Hause machen würden.
    
    „Das würdest du tun?", fragte Jens leicht ungläubig und versuchte dabei den Kopf so zu drehen, dass er unter der Augenbinde hervor schielen konnte. Keine Chance.
    
    „Ja. Und wenn du es kaum noch aushältst, würde ich dir den Schwanz leer saugen bis du wahrhaft die Verbindung zwischen Lust und Schmerz begriffen hast."
    
    „Oh."
    
    „Ja. Oh. Ich brauche dich in meinem Leben. Ich will, dass du mich so gut verstehst, wie es nur eben geht."
    
    „Dann bin ich irgendwann aber echt der einzige Unverstandene.", beschwerte er sich leichtsinnigerweise. Ein Klaps vor seinen prall gespannten Sack brachte ihn spontan zum Verstummen.
    
    „Werd mal nicht frech. Wir ...
    ... arbeiten doch fleißig dran."
    
    „In der Tat.", ertönte es unverhofft hinter mir und ich versteifte mich, als der Bulle von hinten seine Arme um mich legte. „Vor allem arbeiten wir jetzt daran, dieser Möchtegern-Domina hier zu zeigen, wo ihr wirklicher Platz ist." Er schaute über meine Schulter an Jens hinab. „Sonst wird sie über diesen strammstehenden Bewunderer hier viel zu übermütig."
    
    Jens stand genauso stocksteif da wie ich.
    
    Da waren wir also.
    
    Zu dritt in einem Raum.
    
    Alle nackt, wie ich an dem heißen Schwanz an meinem Po spürte. Das Gefühl ließ nicht nur meine Ritze brennen. Wie gern hätte ich jetzt Jens in die Augen geschaut um erahnen zu können, wie er die Situation erlebte.
    
    Ja, ich hatte noch vor kurzem zwischen den beiden auf dem Gartentisch gelegen, und ja, der Bulle hatte mich Jens in meiner erniedrigenden Hündchenrolle vorgeführt und mich auch sonst schon vor ihm berührt und in Besitz genommen. Das hier hatte trotzdem eine komplett andere Dimension und wir alle wussten es. Der Moment war magisch, spannend, außerirdisch. Bis die Hand des Bullen sich erhob und er mir mit der Handfläche kräftig auf die Möse hieb.
    
    Jetzt brannte es erst richtig zwischen meinen Schenkeln und ich klappte jaulend nach vorn bis ich mit der Stirn an Jens Brust schlug.
    
    „Der Meinung bist du doch auch, Jens?", fragte der Bulle.
    
    „Unbedingt, Herr."
    
    „Braver Junge." Eine Hand packte mein Ohr und zerrte mich aufrecht. „Was sagt das Bückstück dazu?"
    
    „Bitte, Meister. Zeigen ...
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