1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Sie Ihrem Ficktier wo es langgeht." Ich hätte nicht gedacht, dass ich so würde kämpfen müssen, um zwischen meinen beiden Rollen umzuschalten. Für einige lange Sekunden revoltierte alles in mir, wollte ich weiter die Herrin über den bebenden Leib meines Ehemanns bleiben. Zum Glück hatte ich einen Bullen, der wusste, was zu tun war. Schon war ich auf den Knien, den Kopf von harter Hand auf den Boden gezwungen und mein Arsch wurde das Opfer seiner Schläge, die im Rhythmus seiner Worte auf meine straff gespannte Haut knallten.
    
    „Nach unten geht es für die Sau. Auf die Knie, wie es sich gehört. Da macht sie die Beine breit und zeigt ihre Schlampenlöcher her."
    
    Jedes Wort ein Hieb, jeder Hieb, mit dem er ein klein wenig meines Verstandes fort fegte ein weiterer Schritt in meine Unterwerfung. Seine Schläge erschütterten meinen Arsch, schickten ihre Vibrationen in meine Fotze, ließen meinen Schließmuskel zucken.
    
    Bis ich dort ankam, wo ich hinwollte.
    
    „Bitte, Meister. Diese Fotze wird gehorchen. Verzeihen Sie bitte dieser frechen Schlampe."
    
    „Später vielleicht." Seine Stimme bekam einen spöttischen Tonfall. „Wir arbeiten dran."
    
    ————
    
    Der Bulle
    
    Ich stellte einen Fuß auf Julias Kopf, nicht hart, aber fest genug um sie ihre Position halten zu lassen. Sie streckte weiter brav ihren geröteten Po in die Luft und hielt mit gespreizten Schenkeln schön still, während ich die Situation für mich analysierte.
    
    Da hatte ich sie jetzt beide bei mir, nackt, hilflos und geil ...
    ... wie Nachbars Lumpi. Bis hierhin war ich mit dem vorläufigen Drehbuch für den Tag noch gekommen, ab jetzt galt es, zu improvisieren.
    
    Sollte ich schlicht und ergreifend Julia auf die bewährte Art weiter dressieren? Sollte ich sie einfach ficken und entspannten Spaß mit ihr haben? Was wäre spannender für Jens? Alles beobachten zu können oder den Film zu unserem Soundtrack in seinem Kopf abspielen zu müssen?
    
    Entscheidungen, Entscheidungen.
    
    Mann, Mann, Mann, hier war heute wieder was los!
    
    „Erinnerst du dich noch an unsere Unterhaltung in der Küche, Jens? Während das Hündchen im Käfig auf der Terrasse gewartet hat?"
    
    „Ja, Herr. Sehr gut sogar."
    
    „Dann ist dir klar, dass ihr beide mich inzwischen so weichgekocht habt, dass ich das Versprechen, das ich dir damals gegeben habe, mittlerweile dauernd breche. Das Versprechen, dass Julia dich niemals schwach vor mir erleben wird."
    
    „Ja, Herr, das ist mir klar." Er räusperte sich. „Aber das ist gut so. Es fühlt sich herrlich an." Seine Stimme wurde gegen Ende hin leiser und sein Kinn sackte zu seiner Brust.
    
    „Wie war das? Sprich gefälligst laut und deutlich!"
    
    „Es fühlt sich gut an. Richtig."
    
    Er hatte nicht ein einziges Mal ‚geil' gesagt, aber sein Ständer stand immer noch steil von seinem Körper ab.
    
    „Du bereust es nicht, dich so ausgeliefert zu haben?"
    
    „Nein, Herr. Ich bin... Aaaaahhhh!"
    
    Ich hatte den Fuß von Julias Kopf genommen, mir eine leichte Gerte mit einer breiten Lederschlaufe an ihrer Spitze von ...
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