1. Meine bezaubernde Nichte 04


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Fetisch

    ... zog Nicol ihre Höschen herunter.
    
    Was da zum Vorschein kam beeindruckte sogar Emma.
    
    In aller Ruhe griff sie nach dem unglaublich großen Glied das zwischen den Strapsen herunterhing. Als sich dieses unter ihrer Berührung aufrichtete konnte Emma nicht wiederstehen. Sie sank vor dem Mädel auf die Knie und nahm dieses prächtige Stück Fleisch in den Mund. Nicol war schon zigmal von ihrem Tomboy oral befriedigt worden. Das aber jetzt eine Europäerin, noch dazu eine Blonde, an ihrem Schwanz saugte, machte sie stolz und noch geiler. Stöhnend entlud sie sich in Emmas Mund. Emma staunte über die Menge an Ejakulat die dieses Mädchen absondern konnte.
    
    „Gottseidank hast du deinen Schwanz behalten" warf Emma gerade ein.
    
    Das war nie eine Erwägung antwortete Nicole und neigte sich zu Emma um ihr über die Wange zu streicheln.
    
    „Hat dich doch auch gefreut liebste Onkel oder etwa nicht?" feixte Emma.
    
    „Ja Miss Emma" hörte ich mich sagen.
    
    Emma winkte den Kellner um eine zweite Flasche Rotwein zu bestellen. Der brachte den Wein, öffnete zeremoniell und langsam die Flasche, nur um fast unverschämt in Nicols Dekolleté zu linsen. Nicol trug keinen BH und ihre Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff ihrer Seidenbluse.
    
    Als der Kellner endlich wieder außer Hörweite war fragte ich leise
    
    „Darf ich bitte pinkeln gehen Miss Emma"
    
    „Du wirst noch warten mein Schatz" entgegnete Emma und wendete sich Nicol zu.
    
    Sie sprachen dann über verschiedene Erziehungsmethoden. Über ...
    ... die Vor und Nachteile diverser Kleidungsstücke und noch vieles mehr. Nicole musste hellauf lachen als Emma ihr erzählte, wie sie mich in die Gummifotze ficken ließ. Auch die Geschichte mit dem Entsamungsauftrag an Miss Moni fand Anklang bei Nicol. Nicol schlug dann vor einen Analplug für mich zu besorgen. Sie wisse ja seit gestern wie reizbar mein Arschloch ist.
    
    Emma merkte wie ich begann auf meinem Sessel herumrutschen. Der Wein zeigte schon Wirkung. Meine Blase war übervoll.
    
    „Bring ihn auf die Toilette Nicole" sagte Emma endlich. „Aber pass auf das er nicht herumwichst" fügte sie hinzu.
    
    Gottseidank war es mittlerweile gegen 14.30 und das Lokal hatte sich schon geleert. Niemand merkte wie mich Nicol in die Damentoilette zog. Sie drückte mich in eine der fünf Boxen und verriegelte sorgfältig die Kabinentür.
    
    „Greif dich ja nicht selber an" zischte sie wobei sie meinen Gürtel öffnete. Mit einem Ruck zog sie Hose und Unterhose bis zu den Knien und drehte mich zur Muschel.
    
    Sie stellte sich hinter mich hielt mein Schwänzchen in die richtige Richtung und sagte „brav rinnen lassen Swen".
    
    Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der von Mama zum pinkeln gebracht wird.
    
    Die Erleichterung war groß als mein Strahl in die Muschel schoss. Als ich fertig war klappte Nicol den Klodeckel runter und nahm darauf Platz. Sie zog mich zu sich schob meine Vorhaut zurück und leckte die letzten Tropfen Urins von meiner Eichel. Dann nahm meinen jetzt halbsteifen Penis in den Mund und ...
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