Das Jahr der schwarzen Frauen
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... sagte ich natürlich nicht nein.
Am nächsten Tag traf ich bei ihr in der Wohnung ein. Sie wohnte dort zu viert mit zwei weiteren Frauen und einem Mann. Alle kamen sie aus Kamerun. Der Mann, den ich allerdings nur kurz am Anfang mal zu Gesicht bekam, war wohl nicht liiert mit einer der Frauen. Aber wer weiss das schon ganz genau. Beim Abendessen selbst waren dann tatsächlich die beiden Mitbewohnerinnen auch dabei. Die eine konnte allerdings kaum Deutsch, so dass ich eh meist mit Francine redete. Sie war auch die deutlich hübscheste. Bereits vor der Nachspeise verliessen uns die beiden anderen Frauen. Sie sagten, dass sie noch in die Stadt wollten.
Nachdem Essen zeigte mir Francine ihr Zimmer und Fotos aus ihrer Heimat. Dabei rutschte sie ganz nah an mich. Nach einer Weile klappte sie das Album zu und wir sahen uns ein paar Augenblicke sprachlos an. Ich glaube fast gleichzeitig begannen wir einander zu berühren, zu streicheln. Und kurz danach folgte der erste Kuss. Mich überraschte, dass alles so schnell gegangen war, aber genau das war es ja, was ich wollte.
Das Entkleiden ging sehr rasch, da wir beide den Körper des anderen möglichst schnell spüren wollten. Ihr Traumkörper begeisterte mich. Ich sah mich am Ziel meiner Träume. Ihre weiche schwarze Haut, die den wundervollen Arsch und die wohlgeformten Brüste überzog, waren für mich ein Potenzmittel der stärksten Art. Auch ihr langes, schwarzes Haar, ihre Lippen, ihr Gesicht schafften bei mir eine Erregung durch und ...
... durch. Ich glaube wir waren etwa drei Stunden zusammen im Bett. Nach dem herrlichen Sex lagen wir verträumt eng bei einander und genossen diese Augenblicke.
Als wir dann noch ein weiteres Mal beim Liebesspiel waren und ich gerade in ihr Loch eingedrungen war, hörte man an der Wohnungstür die beiden anderen Frauen zurückkehren. Ich wusste, dass die Zimmertür nicht abgeschlossen war und so war ich doch etwas irritiert und stoppte meine Aktivitäten. Francine hatte vorher schon angefangen etwas zu stöhnen und sagte ich solle jetzt aber bitte nicht aufhören, ihre Mitbewohnerinnen kämen sowieso nicht einfach in ihr Zimmer.
Mein Schwanz hatte schon etwas an Härte verloren wegen den Mitbewohnerinnen, aber ich konnte noch etwas weitermachen. Francine fing wieder an zu stöhnen. Mir war klar, dass man das im Gang hören müsste. Aber plötzlich fand ich den Gedanken so erregend, dass auch mein Schwanz wieder stahlhart wurde. Ich legte mich so sehr ins Zeug wie ich konnte. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen, das Knartschen des Bettes, meine Erregung: Ich war wie in Trance und einzig darauf bedacht uns einen umwerfenden Orgasmus zu bereiten. Dann spritzte ich mit voller Kraft ab; was war das für ein umwerfendes Gefühl! Francine umarmte mich und wir ruhten uns endlich aus.
Am Morgen wollte ich den Mitbewohneren nicht unbedingt begegnen, und so verabschiedete ich mich von Francine zärtlich in ihrem Zimmer. Ich sagte ihr, dass ich sie möglichst bald wieder sehen wollte. Wir küssten uns ...