Der schmutzige Tanga meiner Tante 02 - Sexgeschichten

Der schmutzige Tanga meiner Tante 02

... hat überall Spiegel!"

"Was zur Hölle ist das?" Ich folgte der Richtung, in die ihr Zeigefinger deutete: Direkt auf das Zelt in meiner Badehose, das wieder zu wachsen begann. Scheiße!

"Das... äh..."

"Was äh? Du kriegst nen Ständer." Sie schüttelte den Kopf. "Meine Güte. Immer noch derselbe Perversling, der seine Tante geil findet. Und ich hatte gehofft, du wärst reifer geworden. Ich muss mal mit deiner Mutter reden."

Der Fahrstuhl öffnete sich und sie stieg aus. Panisch sprang ich ihr hinterher. "Nein, bitte nicht!"

Sie drehte sich zu mir um. "Du brauchst Hilfe, Junge. Eine Therapie."

"Wieso brauche ich eine Therapie, wenn ich eine objektiv attraktive Frau anziehend finde?", verteidigte ich mich.

"Weil diese objektiv attraktive Frau subjektiv deine Tante ist, du Inzucht-Hengst!"

"Und was willst du meiner Mutter sagen?"

"Das du meinen Tanga geklaut hast und mir nachstarrst?"

"Überleg dir das gut", warnte ich sie. "Dann sage ich, was du mit mir gemacht hast. Dann kriegst du aber sehr ernsthafte Probleme."

Und ganz ohne Vorwarnung verpasste sie mir eine Ohrfeige. "Das würdest du nicht wagen!", beschwor sie mich. "Ich habe deine Teenager-Sehnsüchte wahrgemacht. Ich habe dir gegeben, was sonst kein Teenie-Junge je kriegen würde oder dürfte. Und ich bin deine Tante! Du würdest nicht..." Sie verstummte. Hinter uns lief ein altes Ehepaar mit großen Augen vorbei. Sprachen die Deutsch?

"Wie wär's, wenn wir beide nichts sagen?"

"Na gut." Sie war ...

... sauer. "Aber hör auf, mir nachzustarren. Ich bin verheiratet. Und deine..." Dieses Mal sprach sie es nicht mehr aus. "Du weißt schon."

"Das wird schwierig, wenn du einen Bikini trägst."

"Reiß dich zusammen! Wehe, ich seh dich noch einmal mit Ständer."

"Aber...", stotterte ich. "Ich kann das nicht kontrollieren. Und wenn du so heiß und nackig bist, was kann ich tun?"

"Lern dich zu kontrollieren. So, ich muss jetzt Pipi machen gehen." Und sie lief den Gang entlang weiter.

Mein Fahrstuhl war längst wieder weg. "Kann ich deine Toilette benutzen?", fragte ich.

"Wozu? Du hast deine eigene."

"Aber dann muss ich drei Etagen laufen und der Fahrstuhl ist weg." Ich musste natürlich gar nicht auf die Toilette, aber ich wollte nicht weg von ihrer Seite. Und die Vorstellung von ihrem Pipi machte mich nur noch geiler. Gott, bin ich krank.

Ich folgte ihr zur Hotelzimmertür, sie öffnete sie mit der Keycard und trat ein und schaute mich an. "Ok. Keinen Mist bauen. Und du weißt, welchen Mist ich meine."

Ich trat in ihr Zimmer, wo auch mein Onkel übernachtete. Es war ziemlich chaotisch. Kleider lagen überall verteilt.

Meine Tante trat ins Bad und wollte die Tür schließen.

"Darf ich dir zugucken?", fragte ich.

"Wie bitte?" Ihre Kinnlade fiel herunter.

"Ich hab ja eh schon alles von dir gesehen." Und gekostet. "Macht doch keinen Unterschied."

"Du krankes Schwein!"

"Ich bin auch ganz still."

"Stehst du etwa auch auf Natursekt? Wieso überrascht mich das ...