Die dritte Frau
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... mich.
Klammerte mich an die Hoffnung, dass sich das vertraute Gefühl fortsetzen würde. Lucy es nicht schaffen würde, sie von mir zu entfremden. Ich Lena genug sein würde. Meine Liebe reichen. Der Sex mit mir sie befriedigen. Mit einiger Entschlossenheit zog ich das lange T-Shirt aus.
Dieser Körper. Dieser wunderschöne, perfekt proportionierte Körper. Die weiche Haut, die an manchen Stellen so zart wie ein Baby-Popo war. Die leuchtenden Augen, als sie sich erwartungsvoll auf den Rücken legte. Mich erwartete, mir zusah, während ich mir ebenfalls mein T-Shirt auszog und meinen BH ablegte. Kurz zögerte, und dann auch meine Jeans auszog.
Sie zog ihre Beine an und vollführte nach dem Aufstellen der Füße auf dem Sofa die für sie typischen langsamen Flügelschläge damit. Ein Zeichen dafür, wie erregt sie war, und was sie jetzt wirklich wollte. Trotzdem reagierte ich zunächst nicht. Schaute ihr einfach nur in das vor Vorfreude und Erwartung strahlende Gesicht.
Die leicht geöffneten Lippen, unter denen blitzende Zähne hervortraten. Bis sie die Dringlichkeit mit ihren Händen unterstrich und ihre anderen Lippen für mich entrollte. Dort fand ich mich ein, blies sanft auf ihr rosa Paradies, das bereits feucht glänzte. Betrachtete befriedigt ihren ebenfalls freigelegten und deutlich geschwollenen Kitzler.
Das Ansaugen würde ich mir wie so oft bei ihr sparen können. Trotzdem legte ich nicht gleich los, sondern spielte ein wenig herum, umkreiste ihn mit meiner Zungenspitze, ...
... dippte diese in ihren nassen Scheideneingang. Transportierte mit langen Schleckbewegungen ihr Sekret zum Wonneknopf.
Legte dann ganz langsam und gemächlich los. Lena war der stille Typ, was mir am Anfang einige Schwierigkeiten bereitet hatte. Nun kannte ich aber ihre Vorlieben und Eigenarten in und auswendig. Das Besondere bei ihr war, dass sie multiple Orgasmen haben konnte, aber nur, wenn alles in der exakt richtigen Sequenz erfolgte.
Das hieß bei ihr ein langsamer, spielerischer Beginn und später dann heftig und mit Druck. Sie war nach dem Höhepunkt sehr empfindlich. Und diese Empfindlichkeit war zu überwinden, was nur mit Druck ging und sie so in das Vorfeld des nächsten zu bugsieren, war eine kleine Kunst. Etwas, was vor mir noch nie einer anderen Frau bei ihr gelungen war.
Mir persönlich reichte meist ein Höhepunkt, dann war ich tiefenentspannt und wollte eigentlich nur noch kuscheln und den Afterglow genießen. Lena war da ganz anders, unersättlich, extrem. Daher war ihre erste multiple Reihe wahrscheinlich die Zementierung unserer Beziehung gewesen. Und wenn das Lucy auch draufhatte?
Nicht dran denken. Weiter meiner Geliebten auf den ersten Abflug zusteuern, mit der von ihr geliebten Kreuzstimulation, anstelle der einfach Auf- und Ab-Bewegung. Sie stöhnte kaum, aber ihr unregelmäßiger Atem war ein sicheres Indiz, dass sie langsam mit etwas mehr Druck besser fahren würde. Also änderte ich nun den Zungenschlag und erhöhte auch leicht die Geschwindigkeit.
Ihre ...