Das Projekt Teil 10
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... überhastet.
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Die Kurznachricht, die Julia auf ihrem Smartphone erreichte, traf die Traumfrau wie aus dem nichts.
"Was trägst Du heute?" stand da von der unbekannten Handynummer, die sie dem Typen aus der Nachbarschaft zuordnen konnte und irgendwie hüpfte ihr Herz schneller als sonst.
"Sehen wir uns denn heute?" war ihre kurze, unverbindliche Antwort.
"Man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage. Was trägst Du heute?"
Seine Worte duldeten keinerlei Widerspruch und irgendwie erregte das die Blondine sehr. Überhaupt fand sie Gefallen daran, dass zu tun, was Kosmetschke, der prollige Hausmeister, was der Dicke oder auch dieser wildfremde Typ aus der Nachbarschaft von ihr verlangten.
Julia begann ihr klassisches Business Outfit zu beschreiben und ihre filigranen Finger flogen über das Display ihres Smartphone in ihrem Büro..
"Ich will Bilder. Auch von Deinen fetten Möpsen!" kam nur eine kurze Antwort.
Julia erschrak richtig. Unter dem Vorwand, ihrem Mann den neuen Hosenanzug präsentieren zu wollen, bat sie ihre Assistentin, ein paar Bilder mit ihrem Handy zu machen. Diese stimmt freudig zu und beeindruckte ihre Chefin mit ein paar gekonnten Bildern, die es auch auf eine Sedcard einer Modelagentur geschafft hätten. Dann verschwand Julia kurz auf der Toilette und machte ein paar Bilder von oben in ihren Ausschnitt. Sie war aufgeregt wie ein ...
... Teenager vor dem ersten Date, als sie diesem fremden Kerl aus der Nachbarschaft die Bilder sandte, die ihre Assistentin gemacht hatte.
"Bis auf die Stilettos ganz schön spießig! Und jetzt die Bilder von deinen fetten Titten!" forderten seine Worte. Julias Herz hüpfte höher, als sie die Bilder an diesen wildfremden Kerl schickte. Und dann passierte eine ganze Weile nichts. Gar nichts!
"Ich will Deine fetten Glocken läuten heute. 18:30 bei Dir. Und zieh was an, wo ich schnell an die fetten Titten komme." waren seine befehlenden Worte.
Sie konnte unmöglich jemand völlig fremden aus der Nachbarschaft bei sich zu Hause empfangen und sich dann ficken lassen und schrieb ihm schnell ein paar Worte, die aber unbeantwortet blieben.
Julia war heute die letzte im Büro und fuhr um 17 Uhr ihren Computer herunter, verließ das Büro und brauste dann nach Hause. Ungewöhnlich gut kam die Blondine in ihrem kleinen Flitzer heute durch, was sie sehr überraschte und freute.
Zu Hause angekommen verschwand sie erstmal im Schlafzimmer und zog sich komplett aus und ihre Hände erkundeten ihren straffen, trainierten Körper, wobei sie an den dreckigen und scharfen Sex mit diesem deutlich älteren Kerl dachte.
Seine selbstbewusste und dreiste Art lösten ein Kribbeln in ihrem Unterleib aus.
Zieh was an, damit ich schnell an deine fetten Titten komme. hallte es in ihrem Kopf nach, als sie vor ihrem Kleiderschrank stand.
Dann zog sie sich rasch an, zumindest einen String und einen BH, ...