Das Projekt Teil 10
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... schminkte ihre Nägel und ihre vollen Lippen in kirschrot und legte etwas von dem verruchten Parfum auf, das die Verkäuferin der Parfümerie ihr empfohlen hatte.
"Mein Freund wird davon immer richtig scharf!" hatte die Verkäuferin zwinkernd erzählt und schon hatte Julia das Parfum gekauft.
Bereits um viertel nach sechs klingelte es an der Tür. Julia konnte nur noch kurz ihren schwarzen, knappen Kimono überwerfen, der knapp unter ihrem Knackarsch endete und band diesen vorne zu, dann schlüpfte sie in ihre schwarzen Stilettos, die sie schon im Büro getragen hatte heute und stöckelte den Flur entlang.
Ein versteckter Blick von ihr durch das bodentiefe Fenster zur Straße hin zeigte ihr, dass dieser wildfremde Kerl bereits vor dem Hoftor stand und Julia lockerte erst den Gürtel des Kimono, zog ihn oben etwas auseinander.
Damit hatte der Typ einen tiefen Blick in ihren prall gefüllten Ausschnitt und sie drückte den Türöffner.
"Na aber Hallo" kommentierte dieser ihr völlig fremde, muskulöse Kerl grinsend, dessen Blick sie von oben nach unten musterte. Eine kleine Tüte mit dem Aufdruck einer Apotheke hatte er bei sich.
"Komm rein" sagte Julia freundlich, aber der Typ hatte sich längst seinen Weg in Richtung Wohnzimmer gebahnt und es sich auf der Ledercouch gemütlich gemacht.
"Willst Du was trinken?" fragte Julia verunsichert, denn diese dreiste Art zog sie wieder in ihren Bann.
"Ein Bier!" antwortete er nur knapp.
In ihren schwarzen Stilettos und dem knappen ...
... Kimono stöckelte Julia los in Richtung Küche und wackelte dabei extra lasziv mit ihrem Knackarsch, was dem Typen ein anerkennendes Pfeifen entlockte.
Dann kam sie mit einem Bier und einem Glas Wein für sich zurück und setzte sich direkt auf den Sessel am Kopf des Couchtisches, der direkt bei ihrem wildfremden Kerl stand.
"Du bist eine Augenweide. Verführerisch und so sexy." kommentierte er lächelnd ihren Anblick und musterte sie gierig.
"Auf Dich!" prostete er ihr zu und trank einen großen Schluck Bier direkt aus der Flasche. Das Bierglas hatte sie ihm also vergeblich hingestellt, aber Julia erwiderte das prosten lächelnd.
"Wie geht es Dir mit unserer scharfen Affäre?" fragte er neugierig.
"Gut. Also, ähm, ja, doch... Gut." antwortete Julia stotternd, weil sie eine so direkte Frage überraschte.
"Und warum lässt Du dich fremdficken? Er steht auf Kuschelsex und Du brauchst es dreckig und hart. Habe ich recht?" legte er nach.
"Ja." antwortete die Traumfrau und war in Gedanken versunken. Seit Beginn ihres Projektes und der Begegnung mit Kosmetschke, aber auch dem Dicken, stand sie wirklich mehr auf harten Sex, als auf den Kuschelsex, den Moritz ihr zu bieten hatte, wenn sie drüber nachdachte.
Dann begann Julia ihre in schwarzes, halterloses Nylon gehüllten Oberschenkel an der Innenseite zu streicheln. Immerhin hatte er sie dazu aufgefordert und in Julia stieg ein wenig die Erregung. Grinsend nahm er das zur Kenntnis.
"Geiler Ausschnitt!" kommentierte er ...