1. Chris und die Hypno-Company 08


    Datum: 14.09.2023, Kategorien: Transen

    ... wollten. Es waren gerade nur Frauen, wobei Christina nicht sagen konnte, wie viele von denen ein gewisses Extra hatten.
    
    Daran konnte sie allerdings nicht mehr denken, denn in diesem Moment verspürte sie bereits den ersten Druck an ihrer hinteren Öffnung. Sie rechnete schon damit, hart penetriert zu werden, doch es war nur Pauls Hand. Er massierte das Loch erst ein wenig, dann drückte er plötzlich einen seiner Finger hinein.
    
    Und das so wuchtig und unerwartet, dass Christina zusammenzuckte und aufstöhnte. Paul begann das Loch nun zu bearbeiten, was sich schnell recht gut anfühlte. Dann kam noch ein zweiter Finger hinzu, außerdem drückte er von draußen kräftig nach. Nach ein paar weiteren Sekunden verschwanden die Finger ganz schnell wieder und an ihre Stelle trat etwas Größeres.
    
    Nun war es wirklich der große Schwanz, der aber nicht so schnell eindringen konnte. Paul hatte irgendwo wohl noch etwas Gleitcreme oder vergleichbare Flüssigkeit gehabt, denn der Schwanz fühlte sich deutlich feuchter an, als nur das Kondom dafür sorgen würde.
    
    Paul musste kräftig drücken, um einzudringen, der fast jungfräuliche Arsch war immer noch recht eng. Ohne Christinas bisherige Ficknummern und das Training durch die Plugs wäre es wohl gar nicht möglich gewesen. Doch Paul schaffte es, einzudringen.
    
    Für Christina war es ein völlig neues Gefühl, so komplett ausgefüllt zu werden. Das war noch mal deutlich mehr, als bei Fiona oder dem Friseur. Sie war damit so voll, da passte schon ...
    ... keine Luft mehr dran vorbei. Und Paul fing gleich damit an, sein Mädchen zu ficken.
    
    Er machte es aber sanft und steigerte nur ganz langsam Tempo und Tiefe. Christina keuchte, ihr Arschloch war an seinem Limit angelangt. Nur etwas mehr, und er würde davon platzen. So waren ihre Befürchtungen. Doch das ließ Paul nicht zu. Er wusste ganz genau, wie neue Stuten an seinen Riesenkolben angepasst werden mussten.
    
    So langsam hatte sich Christina an die Stöße gewöhnt. Sie war noch nicht so weit, sie absolut zu genießen, doch es fehlte nicht mehr viel. Sie stöhnte immer noch, wenn Paul tiefer eindrang, doch es war nicht mehr so schmerzhaft.
    
    Christina hatte für eine Weile die Augen geschlossen, aus Furcht und weil sie die vielen anderen Menschen bei diesem intimen Moment nicht ansehen wollte. Nun öffnete sie ihre Augen wieder und schaute in die Gesichter.
    
    Die anderen Menschen waren näher gekommen und starrten auf das Schauspiel, was ihnen geboten wurde. Interessiert, neugierig, erregt, aber keineswegs überrascht. Das war nichts Neues, was sie hier geboten bekamen. Anders als es bei Christina der Fall war.
    
    Da war zum Beispiel Tamara, die ihren eigenen Schwanz herausgezogen hatte und selbst rhythmisch bearbeitete. Eine andere Frau rieb sich ihre erogenste Zone, wobei sich unter ihrem Rock etwas abzeichnete, was da im Normalfall nicht hingehörte und gleichzeitig schön hart war.
    
    Eine weitere Frau rieb sich ihre Brüste um ihren BH, und zwei küssten sich innig. Selbst Francine ...
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