Chris und die Hypno-Company 08
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
Transen
... wirkte sehr erregt, vielleicht wünschte sie sich sogar gerade, selbst an Christinas Stelle zu sein.
Die erfreute sich zwischen immer mehr an den Stößen, die noch nicht viel schneller kamen, aber dafür tiefer. So tief, wie zuvor noch niemand in sie eingedrungen war. Das neue Mädchen stöhnte, aber nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor Erregung. Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Knie weich wurden, doch Paul kannte das offensichtlich. Er hielt sie fest und fickte sie dabei so richtig durch.
Christina stöhnte, aber sie war nicht mehr alleine damit. Mehrere der Frauen stöhnen mit, manche leiser, manche lauter. Und dann, als wären sie alle gleichermaßen darauf getriggert, kamen sie.
Erst Paul, der seine Ladung so heftig in das Kondom verschoss, dass Christina es nicht nur durch die dünne Wand spürte. Sie bekam sogar Angst, es könnte dabei reißen. Sie kam gleichzeitig, völlig trocken, ihr Mädchenschwanz war nicht einmal hart geworden. Es war ein analer Orgasmus vom Feinsten, der sie durchzuckte, so dass sie umgefallen wäre, wenn Paul sie nicht festgehalten hätte.
Aber auch noch ein paar weitere Orgasmen waren zu sehen und zu hören. Tamara hatte eine Ladung verschossen, wobei schon Sekunden später Francine vor ihr auf den Knien hockte, um die letzten Reste aufzufangen und den Schwanz sauber zu lecken. Selbst 2 der sich küssenden Frauen bekamen ihre Höhepunkte, obwohl sie bei ihrer gegenseitigen Körperuntersuchung gar nicht so weit vorgedrungen waren.
Derweil ...
... keuchte Christina und rang nach Luft. Sie konnte nicht alleine stehen, doch Paul hielt sie weiterhin fest. Dabei zog er seine Stange wieder aus ihr heraus, wonach bei Christina die Beine völlig nachgaben.
Paul hielt sie, ließ sie aber langsam zu Boden sinken. Noch war Christina nicht fertig.
„Was macht eine brave Frau noch, wenn ihr Mann gerade gekommen ist?", fragte Francine plötzlich, die ihre Kleidung beim Aufstehen zurechtzog und gleichzeitig Reste von Sperma aus ihrem Gesicht sammelte und von ihren Fingern leckte.
Francine hätte es gar nicht sagen müssen, Christina wusste auch so, was von ihr erwartet wurde. Sie war jedoch so fertig, dass sie einen Augenblick gebraucht hatte, um wieder zu Atem zu kommen. Sie nahm erst vorsichtig das Kondom ab und reichte es Francine, bevor sie sich auf den immer noch feuchten und nur langsam erschlaffenden Schwanz stürzte.
Das war wie das Dessert nach einem sehr guten Essen, was sie sich redlich verdient hatte. Sie leckte den gerade sehr empfindlichen Schwanz und bereitete ihm noch ein schönes Nachglühen nach dem Höhepunkt. Erst nach einigen Minuten beendete Francine dieses heiße Nachspiel und schickte alle Mitarbeiter wieder an ihre Arbeit.
Christina verabschiedete sich mit einem Kuss auf den Schwanz von diesem gewaltigen Liebesinstrument, was sie gerne öfter gehabt hätte. Nun erst merkte sie, wie ihr eigenes Arsch nach der Tortur brannte. Außerdem konnte sie kaum richtig laufen. Francine nahm sie an die Hand, so ging es ...