1. Marie Zeichnen für Anfänger


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: CMNF

    ... war er auch, sondern das er sie auf den Bildern mit Schamhaar zwischen den Schenkeln verewigt hatte. Dem allgemeinem Trend trotzend rasierte sie sich nur die Achseln und Beine. Ein dichtes, dunkles schwarzes Dreieck bildete einen unübersehbaren Kontrast zu ihrer sonst weißen Haut. Einzig die Bikinizone hielt sie im Zaum. Es war für sie eine Barriere, ein Schutz für ihre Scheide und Fraulichkeit obwohl sie nicht einmal in die Sauna ging, wo man sie hätte nackt sehen können. Eines der Bilder zeigte sie von hinten wie sie sich vorbeugte. Ihre Pobacken klafften auseinander und offenbarten einen detailreichen Blick auf ihren Anus und dem Blinzeln ihrer Schamlippen. Scham, Wut und Empörung brandete auf. Sie war doch kein Sexualobjekt, keine Wichsvorlage für diese Knaben, die kaum aus der Pubertät heraus und noch keine richtigen Männer waren. Kurz stand sie davor das Papier zu zerreißen. Doch die außergewöhnliche Qualität und ihr Kunstverständnis hinderten sie daran. Eher ertappte sie sich dabei wie sie vorgebeugt die Stellung der Zeichnung einnahm und in ihrer Gedankenwelt in diese kleine Szenerie eintauchte. Ein ihr unbekanntes Gefühl der Lust war in ihr aufgeflammt. Etwas was sie von sich nicht kannte. Schon glaubte sie den kühlen Hauch des Klassenzimmers auf ihrer nackten Haut zu spüren. Die intensiven Blicke der Nerds auf ihre entblößten Pobacken. Die Vernunft holte sie aber sogleich aus dieser Gedankenwelt zurück. Marie ertappte sich dabei das ihre rechte Hand einen Weg ...
    ... über den Hosenbund und unter ihr Höschen zwischen ihre Schenkel gesucht hatte und ihr Schamhaar zu streicheln begann. Wie ein ertapptes kleines Mädchen riss sie die Hand hervor, rollte den Bogen Papier zusammen, nahm ihre Sachen und hetzte nach Hause.
    
    Die Zeichnungen knallte sie auf ihren Schreibtisch schlüpfte unter die Dusche um sich von den für ihren Geschmack obszönen Gedanken und Gefühle reinzuwaschen. Aber auch hier entwickelten ihre Finger ein Eigenleben, begannen ihre Schamlippen zu umspielen. Wieder zog sie diese zurück als hätte sie sich an einer Herdplatte verbrannt. Schämte sich und versuchte sich zugleich Erklärungen für ihr Verhalten zu finden. Fand sie nicht. Stattdessen spukten diese Nacktbilder von ihr durch den Kopf, förderten dieses neu entflammte Gefühl der Wollust. Schlaf fand sie später nicht, wälzte sich hin und her. Zwischen ihren Schenkeln brannte ein Feuer. Die harten Nippel ihrer Brustwarzen rieben am Stoff ihres Pyjamas, was immer wieder Schauer der Erregung durch ihren Körper trieb. Irgendwann in der Nacht konnte sie es einfach nicht mehr aushalten. Marie fand sich in ihrem Büro wieder, am Schreibtisch stehend, über die ausgebreiteten Zeichnungen des Blauäugigen gelehnt. Die Bilder übten weiterhin einen hypnotischen Reiz aus. Je mehr sie auf ihr gemaltes nacktes Ich blickte, umso mehr verschwamm der Raum um Marie herum. Verwandelte sich in ihren Kopf zu dem Klassenzimmer. Die Gruppe um sie herum wirkte real obwohl sie wusste dass sie gerade ...
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