Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... gesessen. Daher weht der Wind. Bei unseren privaten Spielchen haben wir letztens mal Freier und Hure gespielt. Das scheint meinem Mann gut gefallen zu haben. Mir übrigens auch.
„Ab jetzt werdet ihr für euer Vergnügen bezahlen. Ich denke mal, 100 Euro pro Person sind nicht zu viel. Aber dafür könnt ihr mit ihr auch machen, was ihr wollt. Ihr braucht jetzt keine Rücksicht mehr zu nehmen, ob es ihr auch gefällt. Wenn ihr bezahlt habt, gehört sie euch. Da es heute das erste Mal für sie ist, müsst ihr sie richtig ran nehmen. Schließlich muss sie noch eingeritten werden, damit sie hinterher den Freiern auch alle versauten Wünsche erfüllen kann.“
Mein Mann verschachert mich hier an seine Freunde. Und die sehen sich an und nicken. Scheinbar sind sie einverstanden. Mich fragt keiner, ob ich einverstanden bin. Na ja, welche Nutte wird schon gefragt? Und wirklich, die Drei holen aus ihren Taschen den von Klaus geforderten Betrag und legen das Geld auf den Tisch. Klaus steckt das Geld ein und macht eine einladende Handbewegung. „Bedient euch. Zieht das kleine Flittchen richtig durch.“
Und da war es wieder. Das Kribbeln im Bauch und darunter. Und wie ich hier zwischen den angezogenen Männern saß, hätte mich jeder zufällige Beobachter auch für nichts anderes als eine Nutte gehalten. Die Drei grinsen mich frech an und bevor ich überhaupt etwas sagen kann, kommandiert Peter mich zu sich. „So, du kleine, geile Nutte. Du hast gehört, was dein Zuhälter gesagt hat. Komm her und blas ...
... mir einen.“ Mit diesen Worten holt er seinen Schwanz aus der Hose und hält ihn mir hin. Ich gehe vor ihm auf die Knie und stülpe meinen Mund über seinen schon harten Schwanz. Peter greift mir an den Hinterkopf und drückt so lange, bis ich fast würgen muss. Dann fängt er an, meinen Kopf zu bewegen. Immer wieder stößt sein Schwanz tief in meinen Hals. Ich werde tatsächlich benutzt. Und es macht mich endlos geil.
„Der Nächste bitte“, lacht Peter. Ich wechsele zu Robert, der seinen Schwanz auch schon bereithält. Da seiner nicht ganz so groß ist, schaffe ich es, ihn fast ganz zu verschlingen. Sogar der sonst so sanfte Robert drückt meinen Kopf jetzt fast brutal auf seinen Schwanz. Peter schlägt mir auf den Hintern. Das hat er schon öfter gemacht. Aber diesmal sind es keine neckischen Schläge wie sonst. Es tut richtig weh. Aber warum werde ich dabei noch geiler?
Peter kniet sich jetzt hinter mich und setzt seinen großen Schwanz an. Aber nicht wie erhofft an meine triefende Möse, sondern direkt an meinen Hintern. Sonst geben sie mir immer etwas Zeit, mich einzuficken. Gut, dass ich so gut vorgesorgt habe und mir eine Ladung Gleitcreme in den Darm gefüllt habe. Peter teilt mit seiner dicken Eichel meinen Schließmuskel. Aber nur, um dann seinen Großen mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in meinem Darm zu versenken. Ich will aufschreien, was natürlich nicht geht, da Roberts Schwanz in meinem Mund steckt. Trotzdem reiße ich bei dem ersten Schmerz den Mund weiter auf. Doch ...