Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... drehen. Ich setzte mich mit an den Tisch zu den Spielern.
Wer das Spiel Skat kennt, weiß ja auch, dass bei vier Spielern immer einer Pause hat. So hatte ich immer jemanden zum Unterhalten. Und zwischendurch holte ich den Männern neues Bier. Das war zwar etwas umständlich mit dem Ding in meinem Po, ging aber. Ich selbst trank auch mit. Um 21 Uhr rief mich Peter zu sich. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Er griff sich den Ballon und pumpte zwei Ladungen Luft in den Dildo. Das konnte man merken. Jetzt spannte es schon ganz schön. Klaus ließ es sich aber nicht nehmen, mir im Vorbeigehen noch mal eine Ladung zu verpassen. Die Vibration hatte Peter auf zwei gestellt. Bis zum Abendessen bekam ich noch ein paar Füllungen, bis ich glaubte zu platzen. Der Vibrator stand auch schon auf Sechs. Ich wurde immer geiler. Als ich einmal in der Küche war, um Bier zu holen, rieb ich mir schnell meinen Kitzler, bis ich kam. Trotz des Drucks in meinem Hintern war ich geil wie noch nie. Vielleicht auch gerade deswegen.
Zum Essen erlöste mich mein Mann von dem Teil und zog es heraus. Natürlich nicht, ohne vorher noch mal etwas weiter aufzupumpen. Der Pizzadienst war pünktlich. Peter wollte mich zur Tür schicken, um das Essen in Empfang zu nehmen. Ich könne bestimmt einen Rabatt aushandeln, bei meinem Outfit. Ich glaube, in meinem derzeitigen Zustand hätte ich es gemacht. Aber Klaus nahm das Essen in Empfang.
Es war ein extrem erregendes Gefühl für mich, hier so nackt zwischen ...
... den angezogenen Männern zu sitzen. Unwillkürlich machte ich meine Beine etwas weiter auseinander, damit auch alle meine nackte Möse gut sehen können. Die Gewissheit, gleich wieder von vier Männern vernascht zu werden, tat ein Übriges. Ich war wieder geil. Zu allen Schandtaten bereit. Ich fischte mir von Roberts Pizza eine Peperoni, lehnte mich zurück und hielt sie direkt neben meine Muschi. „Na, was meint ihr, was ist wohl schärfer?“, fragte ich die Männer lachend. „Daran besteht wohl kein Zweifel“, antwortete Robert. „Bislang habe ich noch nichts Schärferes gesehen, als deine Chili-Schote.“ Schon hatte ich einen neuen Kosenamen für meine Muschi. Ich steckte mir kurz die Spitze der Peperoni in die nasse Spalte und reichte sie dann Robert, als Belohnung für sein Kompliment. Der biss natürlich sofort hinein und verdrehte genussvoll die Augen. Etwas übertrieben.
Nachdem alles abgeräumt war, setzten wir uns wieder an den Tisch. Dann ergriff Klaus das Wort: „Ihr freut euch sicher schon darauf, Sandra heute wieder ficken zu können. Aber so wie wir das die letzten Male gemacht haben, geht es nicht mehr.“ Ich schaue meinen Mann verwundert an. Was kommt denn jetzt wohl?
Und er fährt fort: „Ihr habt sicher Verständnis für das, was ich euch jetzt vorschlage. Leider geht es uns momentan finanziell nicht so gut.“ Was ein Quatsch! Uns geht es finanziell bestens. Klaus spricht weiter: „Daher habe ich mich schweren Herzens entschlossen, Sandra anschaffen zu schicken.“ Peng! Das hat ...