1. Überraschende Untersuchung


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Verführung

    ... feuchtem Höschen und warte auf den Ex-Lover, der sich ziert. Meine Hand schleicht sich unter den Rock zum Schritt und zieht den Zeigefinger durch die Furche zwischen den Lippen. Deutlich fühle ich die Feuchtigkeit den der Stoff aufgesogen hat.
    
    Es reicht mir.
    
    Also bücke ich mich, um meine Tasche vom Boden aufzuheben und davon zu schleichen. Mein Oberkörper ist jetzt schön in der Waagrechten und der Po nach hinten gestreckt. Was, wenn er plötzlich hinter mich kommt und seinen Prügel in die saftige Möse steckt.
    
    Mir entkommt ein tiefes Seufzen. In dieser Stellung greife ich statt zur Tasche wieder an meinen Slip und erkunde den Grad der Erregung. Der Stoff hat weiter meine Säfte absorbiert.
    
    Der Finger wandert zu meiner Nase und ich sauge den erregenden Duft meines bereiten Loches ein.
    
    Das stachelt mich komplett auf.
    
    Stöhnend versenke ich meine beiden Finger neben dem Bund des Höschens in meiner Grotte und höre beim Herausziehen ein leichtes Schmatzen. Die Spalte ist gar nicht einverstanden damit, dass es sich hier nur um einen Probefick handeln soll.
    
    Ich widerstehe der Versuchung, mir hier und sofort den Gnadenstoß zu geben. Stattdessen richte ich mich endlich wieder auf, nicht ohne noch einmal das wunderbar schmatzende Geräusch zu provozieren, dass beim Entfernen der Finger aus den Tiefen meines Geschlechts zu hören ist.
    
    Mann bin ich jetzt scharf.
    
    Mein Höschen saugt den Nektar meiner Grotte nicht mehr auf und ich spüre einen Tropfen davon auf dem Weg ...
    ... über die Innenseite meines Oberschenkels rinnen. Nichts wie raus hier.
    
    Ich folge dem Notausgangslicht und tappe die dunkle Wand entlang. Da sehe ich eine der Kabinentüren zum Röntgenraum einen Spalt offen stehen. Vorsichtig taste ich mich der Vertäfelung entlang, bis ich durch die schmale Öffnung hinein schauen kann.
    
    In meinem Hirn läutet die Alarmglocke: Rückzug!!
    
    Ich versuche mich auf der Stelle von dem Bild abzuwenden und mich leise zu entfernen. Aber wie in Trance zieht mich die Szene in ihren Bann.
    
    Horst rammelt die Assistentin, die mich beim Röntgen instruiert und an der ich mich so richtig aufgegeilt habe. Sie liegt auf dem Röntgentisch, die Beine weit gespreizt, und stöhnt und ächzt unter seiner Behandlung.
    
    "Oh jaaa" höre ich sie keuchen.
    
    "Mach weiter. Stoß zu und fick mir den Saft aus meiner Möse" stöhnt sie hemmunglos.
    
    Ihre Fersen geben Horst die Sporen und als guter Hengst lässt er sich das nicht zwei Mal sagen. Er bohrt seinen Schwanz mit brutaler Wucht in sie hinein, spießt sie richtig gehend auf seiner Latte auf.
    
    "Weiter, weiter" spornt sie ihn an. Bis er urplötzlich den Rhythmus auf langsam ändert.
    
    Über seine Schulter höre ich wie durch einen Nebel.
    
    "Na komm schon rein. Ich kenn dich ja. Du bist schon triefend nass nur vom Zuschauen."
    
    Die Assistentin quietscht erschreckt auf und wird plötzlich steif wie ein Brett. Hysterisch schreit sie auf, worauf Horst sie wieder mit langen, heftigen Stößen zu vögeln beginnt.
    
    "Stell dich ...
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