1. Überraschende Untersuchung


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Verführung

    ... einem Behälter Reinigungstücher.
    
    Sie kriecht über das Bett zu uns und beginnt die fließenden Säfte aufzufangen. Gleichzeit schnellt Ihr Zunge hervor und leckt über meinen Kitzler.
    
    "Oh nein" jammere ich sie an.
    
    "Bitte, es ist genug. Ich kann schon fast nicht mehr stehen und bin komplett überreizt."
    
    Das klingt wohl nicht sehr überzeugend, sonst würde sie nicht fortfahren, die Clit zu lecken.
    
    Ich stöhne auch sofort wieder los und versuche mich ihr zu entziehen. Aber Horst hält mich von hinten fest.
    
    Verwundert spüre ich seinen Harten in mir wachsen und schon beginnt er erneut, mich zu ficken.
    
    Gerade noch erschöpft und gerädert brechen bei mir alle Dämme.
    
    "Fick mich noch einmal. So hart es geht. Ich will spüren wie dein Schwanz in mir explodiert."
    
    Ich keuche und ächze. Auf der einen Seite presse ich meinen Kitzler gegen den Mund der anderen Frau, auf der anderen versuche ich mich gleichzeitig auf Horst aufzuspießen.
    
    Jetzt nehme ich gar nicht mehr wahr, dass die Assistentin meinen Oberkörper hält und beginnt, mein Gesicht mit sanften Küssen zu bedecken.
    
    Ich stehe noch immer sehr zittrig und gebückt, den Rücken waagrecht und den Arsch in Richtung Horst hochgestreckt.
    
    "Ich bin schon wied....."
    
    Der Mund der Assistentin legt sich auf meine Lippen und verschluckt meinen Aufschrei. Ich schmecke meinen Saft mit dem Sperma von Horst vermischt als sich die Zunge zwischen die Zähne bohrt. Ich rieche unbändige Geilheit und spüre erneut den Samen in ...
    ... meine Höhle spritzen.
    
    Hinter mir keucht Horst seinen Höhepunkt heraus. Mein Mund öffnet sich zu einem lautlosen Schrei.
    
    Der Weg für die Zunge meiner Gespielin ist frei und sie nützt das zu einer ausgiebigen Erkundung meiner Mundhöhle. Dann versinkt die Umgebung in Dunkelheit.....
    
    "Horst?" Leise rufe ich seinen Namen. Nur die Notbeleuchtung brennt. Ich liege auf dem Röntgenbett. Wie lange schon? Keine Ahnung.
    
    Meine Hand tastet sich unter meinen Rock. Aua, meine Schamlippen sind fast wund gescheuert und brennen wie Feuer bei der Berührung. Kein Höschen.
    
    "Horst?" versuche ich es wieder, aber ich weiß mittlerweile, dass keine Antwort kommt.
    
    Ich bin allein.
    
    Leergefickt und als Lustobjekt benutzt.
    
    Genau das habe ich mir in meiner Phantasie erträumt.
    
    Beim Aufrichten des Oberkörpers kündigt sich ein gewaltiger Muskelkater an.
    
    Im trüben Schein erkenne ich meine Tasche am anderen Ende des Bettes.
    
    Ich schnappe mir den Trageriemen und bewege mich mit unsicheren Schritten zum Ausgang.
    
    Kein Mensch auf der Straße. Schnell husche ich hinaus und mache mich aus dem Staub. Aus der Tasche ragt ein Blatt Papier.
    
    "Tolle Vorstellung! Du warst immer schon eine geile Schnitte. Lass deinen Mann schön grüßen und vielleicht bis zum nächsten Mal. Horst."
    
    "PS: Die Assistentin ist in dich verschossen und will dich mit ihren Dildos traktieren. Wenn du wieder einmal Lust hast melde dich bei uns."
    
    Ich glaube, die abgespeckte Variante der Geschichte kann ich meinem ...