Ich bin selbst Schuld
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... heimlich zwischen meinen Sachen geschmuggelt haben.
Ich nahm mein Handy und drückte die Schnellwahltaste. Schon nach dem zweiten Ton meldete sich Tony: "Hi Süße! Ist alles in Ordnung bei dir?" "Ja. Mehr oder weniger. Quang hat uns total in der Hand." "Ja, ich weiß. Aber was will er von, ich meine natürlich von dir?"
Ich berichtete Tony dann, auf welche Forderungen von Herrn Quang ich mich einlassen musste, um uns ein weiteres normales Leben mit geregelten Einkommen zu sichern. Dabei erzählte ich ihm auch, dass mich Quang schon auf seinem Schreibtisch im Büro gefickt hatte und dass er mich zu Herrn Schmidt dabei befragt hatte. Tony war zwar traurig, dass er nicht bei mir sein konnte, aber er wünschte mir Kraft, das Ganze über mich ergehen lassen zu können. Dabei versicherte er mir, dass er mich für meine Aufopferung über alle Maße lieben würde.
"Du weiß aber schon, was Quang hauptsächlich von mir verlangt." "Ja, das weiß ich." "Macht dir das gar nichts aus?" "Natürlich finde ich das nicht toll. Aber wenn ich ehrlich bin, erregt es mich merkwürdiger Weise auch. Ich hätte am liebsten gerne zugesehen." "Du bist ja total verrückt!" "Hattest du einen Orgasmus, als er dich gefickt hat?" Ich schluckte und atmete einmal tief durch: "Ja, hatte ich. Ist das schlimm?" "Nein, dann weiß ich wenigstens, dass es keine reine Qual für dich ist. Egal was du weiterhin machen musst, ich werde trotzdem zu dir stehen und dich wie bisher lieben. Ich gönne dir auch jeden Orgasmus!" "Danke ...
... Tony! Ich liebe dich auch."
Dann beendete ich das Gespräch mi Tony. Anschließend zog ich mich aus und ging in das kleine angrenzende Bad, um mich kurz duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich einen roten seidenen Kimono an, der neben der Dusche an einem Haken hing. Als ich wieder in meinem Zimmer kam, stand plötzlich Jonny mitten im Raum.
"Ich sehe, dass du dich eingerichtet hast. Dieses Zimmer mit dem Bad wirst nur du bewohnen. Wenn du irgendwann etwas benötigst, kannst du Nora daraufhin ansprechen. Du hast sie schon kennengelernt, sie hat dich hierher geführt. Dazu brauchst du nur auf den roten Knopf neben dem Bett zu drücken, sie wird sich dann sofort bei dir melden."
"Danke. Es ist ein sehr schönes Zimmer und sehr geschmackvoll eingerichtet. Was haben wir heute noch vor? Was wünscht du Jonny, was ich anziehen soll." "Du solltest ein Abendkleid mitbringen, das würde ich jetzt gerne einmal an dir sehen. Danach kannst du dich leger anziehen, wir werden ein gemeinsames Abendessen auf der Terrasse einnehmen."
Ich schaute Jonny an, öffnete den Gürtel vom Kimono und ließ ihn von der Schulter gleiten und warf ihn auf das Bett. Er nahm meine Aktion mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. Mir selber lief ein Gänseschauer über den Rücken, denn ich genoss es mich so vor Jonny zu produzieren. Meine Brustwarzen stellten sich auf und meine Pussy wurde feucht. Ich holte mein schwarzes Abendkleid wieder aus dem Schrank und stieg hinein. Dazu stieg ich in eine Art Rock, ...