Ich bin selbst Schuld
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... den ich an der rechten Seite mit einem Reißverschluss verschloss. Auf der linken Seite war ein Schlitz, der fast bis zum Becken reichte. Dann klappte ich das Vorderteil hoch, das mit einem Halsband im Nacken verschlossen wurde. Mein kompletter Rücken und meine Schultern waren frei. Dafür war es vorne bis zum Hals hoch verschlossen. Als ich es komplett anhatte und alles gerichtet hatte, drehte ich mich langsam vor Jonny im Kreis.
"Wow, das steht dir Wunderbar. Jetzt weiß ich endgültig, wie ich dich kennzeichnen werde. Das Kleid steht dir wir wirklich sehr gut und du siehst darin wirklich sehr sexy aus." "Danke, dazu gehört noch eine rote Bolerojacke. Es freut mich, wenn dir mein Abendkleid gefällt." "Ja, es gefällt mir wirklich. Danke, dass du den Mut hattest, so ein erotisch wirkendes Kleid mitzubringen", dabei schaute er mich tief grübelnd an, bevor er ergänzte, "ich weiß das zu schätzen. Aber jetzt werde ich mich auch eben etwas frisch machen und mir etwas Legeres und Bequemes anziehen. Für uns wird im Wintergarten gedeckt, dass wir dort zusammen unser Abendessen einnehmen können. Ich hole dich dann gleich ab Nele." "In Ordnung Jonny, ich werde fertig sein."
Jonny drehte sich um und ging in sein Zimmer. Ich zog mein Abendkleid wieder aus und hing er wieder in den Schrank. Dann zog ich mir eine etwas blickdichtere weiße Bluse und meine enge Röhrenjeans an. Auf Unterwäsche verzichtete ich, da ich davon ausging, dass Jonny sowieso noch einmal mit mir spielen wollte. Ich ...
... stieg in meine blauen offenen Pumps, dass man meine rot lackierten Zehennägel sehen konnte. Im gleichen Rot, wie meine langen Fingernägel, die ich mir regelmäßig in einem Nagelstudio machen lasse.
Während ich dann auf Jonny wartete, gingen mir allerhand Gedanken durch den Kopf. Ich musste an meine Zeit in der Peepshow denken. Immer wieder hatte ich Männer in ihren Kabinen gesehen, die mir voller Stolz ihre großen Schwänze gezeigt haben und bei meinem Anblick gewichst haben. Männer, die mir gefallen haben, denen habe ich mich aus nächste Nähe präsentiert. Ich habe dazu ein Bein neben dem Besucherfenster auf einen Sockel gestellt und ihm meine Pussy vor seinem Fenster aufgezogen und so gezeigt. Wenn ich dann zu Hause war, habe ich es mir in meinem Bett sehr oft selber gemacht.
Ich hatte sogar mehrere Stammkunden, die mich regelmäßig auf der Drehscheibe sehen wollten. Einer davon stach dabei heraus, denn er bestellte mich immer wieder auch in die Solokabine. Er war vielleicht vier bis fünf Jahre älter als ich und sah wirklich sehr gut aus. Sportlich und gepflegt und etwa 1,90 m groß mit blonden Haaren, die er immer modisch mit Gel gestylt hatte. Aber von allen Schwänzen, die ich zu sehen bekam, hatte er den größten. Ich würde ihn bestimmt auf 22X5 Zentimetern schätzen, oder noch größer, wenn ich ihn mit anderen vergleichen müsste.
Irgendwann wünschte er sich von mir, dass ich mich in der Solokabine vor ihm mit einem Dildo selbst befriedigen sollte und ich es mir nicht ...