Ich bin selbst Schuld
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... mich mit einem lächelnden Gesicht an.
Dann begann Jonny: "Ich habe dir ja gesagt, dass du für mich gezeichnet werden sollst. Wenn du wieder zu Hause bist, wirst du dir in einem Institut die Schambehaarung dauerhaft entfernen lassen. Dazu wirst du alle 6 - 7 Wochen dort erscheinen müssen, um eine komplette Haarentfernung durchzuführen. Sechs bis acht Sitzungen sind dafür erforderlich. Außerdem wird man dir in dem Institut ein Piercing stechen und ein von mir ausgesuchtes Schmuckstück angebracht. Wenn die Behandlung in dem Institut abgeschlossen ist, bekommst du noch ein Tattoo auf deinem Schamhügel. Na, was sagst du dazu?"
"Was soll ich dazu sagen, du lässt mir ja doch keine andere Wahl. Obwohl ein Tattoo wollte ich mir schon immer einmal stechen lassen, allerdings nicht auf meinem Schamhügel." "Richtig, eine andere Wahl hast du nicht. Welches Motiv schwebte dir denn vor?" "Nichts Konkretes, ich lass mich jetzt halt überraschen. Wohin bekomme ich das Piercing?" "Das wertvolle Schmuckstück wird demnächst deinen Kitzler verzieren. Es passt zu dem Tattoo, welches auf deinem Schamhügel gestochen wird. Ein zweites Tattoo kommt auf deinem Rücken zwischen deinen Schulterblättern. Damit kann schon begonnen werden, bevor die Laserbehandlung abgeschlossen ist. Die Adressen von dem Institut und dem Tätowierer bekommst du noch von mir. Das finanzielle dazu ist alles schon erledigt."
"Ah okay, dann lass ich mich mal überraschen, was da alles auf mich zukommt." "Du gibst mir ...
... wirklich Rätsel auf. Ich hatte mit mehr wiederstand von dir gerechnet." "Warum sollte ich Widerstand leisten? Damit du mich andauernd daran erinnern kannst, dass ich in deiner Hand bin. Das bringt mir doch nichts ein. Außerdem bist du mir ja nie wirklich unsympathisch gewesen." "Würdest du mich auch küssen?"
Ich drehte mich zu ihm und wir schauten uns einen Augenblick lang an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten. Der Kuss ging mir durch und durch. Erstmals stieg in mir ein schlechtes Gewissen gegenüber Tony auf, aber er konnte mich ja Gott sei Dank jetzt nicht sehen. Dabei vielen mir die Worte von Tony ein, dass er immer zu mir stehen wollte und mir jeden Orgasmus gönnte. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, denn den würde ich heute noch haben. Denn wir machten uns schon auf den Rückweg.
Er nahm mich gleich mit in sein Schlafzimmer, in dem ein großes Bett in Kingsize Format stand. Vor dem Bett stand eine gepolsterte Bank, auf die Jonny die Bettdecke ablegte. Dann schaute er mich an und begann sein Hemd aufzuknöpfen, während ich meine Bluse aufknöpfte. Dabei schauten wir uns gegenseitig an. Dann stiegen wir gleichzeitig aus unseren Schuhen und öffneten unsere Hosen. Wir hatten tatsächlich beide die gleiche Anzahl an Kleidungsstücke an, was ein Lächeln auf Jonnys Gesicht entstehen ließ.
Jonny nahm mich an die Hand, als wir beide nackt waren und stieg mit mir zusammen auf sein Bett. Erlegte sich mit dem Kopf auf ein Kissen und schaute mich herausfordernd an. Ich ...