Ich bin selbst Schuld
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... nur mit den Fingern vor ihm selber machen sollte. Als ich ihm sagte, dass ich keinen Dildo besitze hat er nur gelächelt. Eine halbe Stunde später wurde mir ein Päckchen überreicht, es war der Dildo, der in meinem Trolley gelegen hatte. Ich habe ihn dann zu Hause lange angesehen. Irgendwie sah der dem Schwanz von meinem Kunden verdammt ähnlich, auch wegen der Größe. Als ich ihn mir eine Weile betrachtet hatte, holte ich mir ein Fläschchen Babyöl, rieb den Dildo damit ein und habe es mir dann selbst gemacht. Da ich bis dahin noch jungfräulich war, habe ich mich dann dabei auch selber entjungfert. Mit der Zeit bin ich richtig süchtig nach dem Dildo geworden. Auch als die Peepshow von der Stadt geschlossen wurde, spielte ich gerne mit meinem liebgewonnen künstlichen Freund.
Erst als ich Tony kennenlernte, verbannte ich meinen Dildo in den Trolley. Tony war der erste Mann, mit dem ich leibhaftig gefickt habe. Da er so liebevoll und einfühlsam war, hatte mir auch nie etwas gefehlt, auch wenn sein Schwanz sehr klein ist. Trotzdem schaffte er es immer mich komplett zufrieden zu stellen. Ich hatte jedes Mal einen richtig erfüllenden Orgasmus, bis er mich mit seinen Fantasien verrückt machte. Ich habe mal ein deutsches Sprichwort gehört: "Stetiger Tropfen höhlt den Stein." Genau so erging es mir. Seine ewigen Fantasien ließen mein Verlangen nach einem echten großen Schwanz immer größer werden. Als wir dann auch zusammen mit dem Dildo spielten, war ich so geil auf einen großen ...
... Schwanz, dass ich die erste Gelegenheit nutzte. Ich musste nur Tony dazu bringen, dass er wollte, dass ich mich Herrn Schmidt hingebe. Was mir ja auch gelungen war. Dabei hatte ich ihn so manövriert, dass er dabei die treibende Kraft war.
Wie ich hier mit meinen Erinnerungen angekommen war, holte mich Jonny zum Abendessen ab. Er trug eine schwarze Stoffhose und ein weißes Pilotenhemd mit zwei Brusttaschen. Als ich direkt neben ihm stand, roch ich einen herben männlichen Duft, der mich gleich etwas erregte. Er führte mich ins Erdgeschoss in einem Großen Wohnraum, direkt daran schloss sich ein bestimmt dreißig Quadratmeter großer Wintergarten an, durch den man auf eine gleich große Terrasse gelangen konnte. In hundert Meter Entfernung lag das Ufer vom Wannsee.
Zu meiner Überraschung gab es ein vietnamesisches Menü. Als Vorspeise, Frühlingsrolle Nem Ran nach traditionellen vietnamesischer Art. Als Hauptspeise Bun Bo Quang, also Rindfleisch auf Reisnudeln mit Salat und Erdnüssen. Zum Abschluss gab es noch Banh Troi, süße Reisbällchen mit Ingwersirup. Alles war sehr gut zubereitet und wirklich sehr köstlich. Dazu tranken wir aber deutschen weißen Wein.
Nachdem wir gegessen hatten, schlenderten wir zusammen durch den Park. Dazu hatte mir Nora eine schwarze Stola zum Umhängen gebracht, da es doch noch recht kühl draußen war. Ich hakte mich bei Jonny im Arm ein und ging mit ihm in Richtung Ufer durch einen schönen gepflegten Park. Als ich mich bei Jonny eingehakt hatte, schaute er ...