Der Beobachter in der Dusche
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
In diesem Jahr war der Sommer sehr schön. Kerstin und ich verbrachten unsere Nachmittage oft im Freibad unserer Stadt. Kerstin trug einen knappen Bikini mit zwei Bändchen um ihre Hüfte, um die kleinen Stoffdreiecke zu halten. Der Bikini saß so eng, dass sich ihre Nippel durch den Stoff drückten und man ihre Schamlippen klar erkennen konnte. Ein weiteres Highlight waren ihre Pobacken, die durch den Tanga geteilt wurden. Meine Frau so zu sehen, erregte mich den ganzen Tag.
Wenn wir nicht im Wasser waren, lagen wir in der Sonne auf der Liegewiese. Kerstin lag meistens auf dem Bauch, löste dabei die Bändchen ihres Oberteils, damit keine hässlichen weißen Streifen entstanden. So konnte ich ihre Brüste sehen, wenn sie sich bewegte oder sich etwas aufrichtete. Oft musste ich mich danach auf den Bauch legen, um eine offensichtliche Erektion zu verbergen.
Wenn wir schwimmen gingen, küssten und berührten wir uns am ganzen Körper. Manchmal glitt auch eine Hand kurz in die Badeshorts oder den knappen Bikini-Tanga.
Am Ende des Tages, bevor wir nach Hause fuhren, duschten wir. Zu Beginn des Sommers gingen wir getrennt duschen, ich zu den Männern und Kerstin zu den Frauen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass die Frauen mit ihren Ehemännern oder Freunden in die Sanitäranlagen der Männer gingen. Es gab Gemeinschaftsduschen und Einzelkabinen. Die Paare benutzten die Einzelkabinen, wahrscheinlich weil es privater war. Ich sagte zu Kerstin, dass wir das auch machen könnten.
So ...
... standen wir beide in einer Duschkabine auf der Männerseite. Das erste Mal duschten wir ohne klare Absichten. Kerstin war ein bisschen gestresst, weil sie auf der Männerseite war. Sie hatte Angst vor möglichen fremden Blicken. Mit der Zeit gewöhnten wir uns daran. Ich nutzte mehr und mehr die Gelegenheit, sie am ganzen Körper zu streicheln, verweilte auf ihren Brüsten und ihrem prallen Hintern. Manchmal spielte ich mit ihren Schamlippen, schob nach und nach einen Finger in ihre feuchte Fotze. Dann zog ich ihn wieder heraus, um ihre Klitoris besser zu stimulieren. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger glitten wieder in Kerstin hinein. Immer schneller rein und raus, bis sie kam und sich dabei in die Hand biss, um nicht von den Nachbarkabinen gehört zu werden.
Danach durfte ich mich sinnlich waschen lassen. Ihre geschickten Hände vergaßen keinen Teil meines Körpers, sie betonte besonders meinen Hintern und meinen engen Anus. Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um meinen Hoden. Sie verschob meine Eier in ihret Hauthülle, knetete sie sehnsüchtig und kniete sich anschließend auf den Boden. Sie nahm meinen Schwanz für einen immer tiefer werdenden Blowjob zwischen ihre Lippen, wobei sie den Rhythmus beschleunigte, bis ich röchelnd in ihren Hals spritzte.
Mit der Zeit fickten wir auch unter der Dusche, wobei ich mich extra bemühte, Kerstin zum Stöhnen zu bringen. Der Gedanke erregte mich, dass Fremde sie kommen hören könnten. Manchmal wurden uns besondere Blicke zugeworfen, wenn wir ...