Der Beobachter in der Dusche
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
... aus der Kabine kamen.
Mehrmals sah ich einen Kopf über die Wand der benachbarten Dusche schauen. Es waren junge Kerle, etwa 18 bis 20 Jahre alt. Sobald sie entdeckt wurden, verschwanden sie schnell wieder. Ich sagte nichts zu Kerstin, aber es gefiel mir, von diesen Kerlen so beobachtet zu werden. Erst nach einigen Malen erzählte ich Kerstin, dass wir beim "Duschen" beobachtet wurden. Sie war verwirrt, weigerte sich aber nicht, weiter auf der Männerseite zu duschen.
Eines Tages waren wir schon ziemlich erregt, ich völlig nackt, Kerstin noch im Bikini. Ich streichelte sie, schob meine Finger unter die kleinen Stofffetzen und streichelte ihre Brustwarzen. Sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen.
Über der Duschwand sah ich ein Gesicht. Es war einer der jungen Kerle, die uns schon einmal beobachtet hatten. Ich lächelte ihn an, aber er blieb einfach stehen und beobachtete uns weiter.
Ich sagte zu Kerstin, sie solle die Augen geschlossen halten und sich vorstellen, wie ein junger Kerl sie über die Wand hinweg beobachtete. Ich fragte sie, ob sie das erregend fände, sie bejahte mit einem tiefen Seufzer. Ich zwinkerte dem jungen Kerl zu und schob eine Brust aus dem Bikini-Körbchen und sagte, siehst du, jetzt kann er deine Brüste sehen. Kerstin wurde immer geiler. Ich fragte sie, ob es ihr gefallen würde, wenn einer der jungen Kerle sie dabei beobachten würde, wie sie gefingert und gefickt wird. Sie antwortete: "
Ja, ich möchte, dass er mich sieht, wenn du mich mit ...
... deinen Fingern und deinem Schwanz verwöhnst.
" Dann schilderte ich ihr, dass uns in diesem Moment wirklich ein Kerl beobachtet und ich möchte, dass sie sich bewundern lässt. Sie versteifte sich, aber ich hielt sie fest in meinen Armen und küsste sie. Als meine Zunge von ihrem Mund Besitz ergriff, entspannte sie sich. Dann entblößte ich ihre andere Brust und bot dem jungen Kerl einen Blick auf die herrlichen festen Brüste.
Der junge Kerl freute sich darüber, dass Kerstin sich ihm präsentierte. Ich streichelte ihre Brüste, spielte mit ihren festen Brustwarzen, bis Kerstin wieder stöhnte. Der junge Kerle hatte Mühe, seinen Kopf über der Wand zu halten. Ich forderte ihn auf, durch die Kabinentür zu uns zu kommen. Kerstin versteifte sich, machte aber keine Anstalten, sich zu widersetzen. Einige Sekunden später klopfte es zweimal leise an der Tür. Ich öffnete die Tür einen Spalt, es war der Kerl. Ich ließ ihn herein und schloss die Kabine ab. Es war etwas eng, aber andererseits gefiel mir diese Enge. Ich stand zwischen dem jungen Kerle und Kerstin. Sie hatte ihren Bikini wieder zurechtgerückt, der nun wieder ihre Brüste bedeckte. Man konnte aber deutlich sehen, dass sich ihre Brustwarzen steif durch den Stoff drückten.
Ich fragte den jungen Kerl, ob er die Brüste meiner Freundin sehen wolle, er wurde rot und bejahte das mit schüchterner Stimme.
Ich schob mich hinter Kerstin, die nun nur noch wenige Zentimeter von dem jungen Kerl entfernt war. Mein harter Schwanz drückte ...