Ein "heißer" Sommertag
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich mir wirklich verbrannt hatte, tat die kühlende Creme sehr gut. Der Mann war sichtlich bemüht so sanft wie möglich zu sein. Als er fertig war, bedankte ich mich erneut und gab ihm freundlich zu verstehen, dass ich nun noch etwas vor mich hin dösen werde. Während ich mit ihm Sprach, drehte ich mich leicht zu ihm, so dass er meine auf dem Boden aufliegende Brust von der Seite sehen konnte. Ich bemerkte, wie sein Blick zu meiner Brust wanderte, dann drehte er sich aber ab und ging zu seinem Platz zurück. Als ich nichts mehr hörte, tat ich so als würde ich mich am Fuß kratzen, nur um kurz zu schauen, ob er noch versucht mit seinen Blicken etwas zu erhaschen. Volltreffer. Er lag wieder auf dem Bauch und ich erwischte ihn, wie er mir auf den Hintern starrte. Jetzt allerdings war er hemmungsloser. Er merkte, dass ich ihn erwischte, wandte seinen Blick aber trotzdem nicht ab. Irgendwie gefiel es mir, so beobachtet zu werden. Ich lag eine Weile auf dem Bauch und fühlte regelrecht seine Blicke auf meinem Po. Immer erregter, ging es langsam mit mir durch. Ich spielte einige Szenarien gedanklich durch und wurde langsam feucht. Ich entschloss mich, weiter mit ihm zu spielen. Ich nahm meine Sonnenbrille aus meiner Tasche und setzte sie auf. Ich wollte unbeobachtet sehen, wie er mich begutachtet.
Ohne mein Bikinioberteil zu nehmen, drehte ich mich auf den Rücken und richtete mich auf.
Ich kramte in der Tasche und suchte die Zigaretten vom Vorabend. Ich wusste, dass sie nicht ...
... schmecken würde, aber es war ja auch nur ein Vorwand. Ich sah, wie er meine Brüste anstarrte. Ich rauchte mehr oder weniger genüsslich die Zigarette und genoss es von ihm beobachtet zu werden. Als ich fertig war, drückte ich die Zigarette aus und legte die Kippe neben meine Tasche. Ich lehnte mich zurück, wobei ich ohne den Po zu heben nach Links rutschte. Auch das war gewollt. Mein Bikinihöschen verrutschte, so wie ich es wollte. Am Blick des Mannes, konnte ich deutlich erkennen, dass er sehen konnte, was er die ganze Zeit sehen wollte. Mein Höschen war so verrutscht, dass er nun ein wenig meiner Scheide sehen konnte. Ich legte mich auf den Rücken, stellte die Knie auf und ließ einige Zeit seine Blicke gewähren. Nach einer Weile setzte ich mich in den Schneidersitz, blickte nach unten und sah nun selber, was er zuvor sehen konnte. Zweifelsfrei muss er zu mindest meine Schamhaare gesehen haben und ein ganzes Stück meiner Schamlippen. Ich schaute auf und er grinste mich an. Ich lächelte zurück, zog mein Höschen zurecht, zog mein Oberteil an und sagte geistesabwesend bloß zu ihm: "Ich gehe nun Duschen. Bis gleich, wenn Sie möchten..".
Ich stand auf und ging Richtung Duschen. Zwei bis drei Minuten musste ich warten, bis eine Duschen frei wurde. Der Mann war mir gefolgt, stand aber nicht direkt bei mir. Mit etwas Abstand zu mir stand er da und beobachtete mich. Ich ging in die Kabine, schloss diese aber nicht ab.
Schnell zog ich meinen Bikini aus, stellte das Wasser ein und ...