1. Die Waldfee


    Datum: 22.09.2023, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... festhalten.
    
    Wir werden sie nun mit in unsere Diensthütte nehmen um sie zu befragen, bitte bereiten sie sich und uns keine Unannehmlichkeiten."
    
    Unsere Hütte war ein großer geschlossener hölzerner Pavillon; spartanisch eingerichtet, mit Holzherd, Kühlschrank, drei Feldbetten, drei Spinden, einem großen Holztisch mit vier Stühlen und einem Schreibtisch, den wir intern unseren Verhörtisch nannten.
    
    Zwecks Gemütlichkeit hatte Enrico einen großen Teppich mit Mäandermuster, ein Relikt seiner jung geschiedenen Ehe, mitgebracht und ausgelegt.
    
    Der lag zentral vor dem großen Mittelpfosten, den wir scherzhaft als unseren Marterpfahl bezeichneten, und der die Dachkonstruktion hielt.
    
    Ich nahm den Pump wieder auf und deutete der Frau mit einer Geste an, dass ich ihn ihr anziehen wollte.
    
    Sie hob etwas widerwillig den linken Fuß. Der Strumpf war mitgenommen, Erdkrümel und Laub klebten daran.
    
    Sehr sanft wischte ich den Schmutz ab, strich dabei an der Rückseite einmal bis zu den Waden. Sie erschauderte leicht. Ich zog ihr den Pump an. "Danke.", flüsterte sie.
    
    Wir gingen nach innen, vorneweg Enrico, der uns die Tür öffnete, wartete, bis wir an ihm vorbei waren, um dann die Tür mit dem Schlüssel zu schließen. Er zog den Schlüssel ab. "Nur zu ihrer Sicherheit", wandte er sich an unser Opfer, "nun," er warf die Handtasche auf den Schreibtisch und schob einen Stuhl davor, "zunächst einmal die Formalitäten. Monsier T. wird ihnen aus dem Mantel
    
    helfen,... und Sonnebrille ...
    ... runter!"
    
    Ich nahm ihr die Sonnenbrille ab und legte sie in ein Kistchen auf dem Schreibtisch.
    
    Sie blickte mich angstvoll flehend an, ihre Augen waren feucht.
    
    Ich öffnete jetzt die Handschellen an ihrem linken Handgelenk, nahm sie in einen leichten Polizeigriff und zog ihr den Mantel aus. Erst die eine, dann die andere Seite, und übergab Enrico, der sich mit verschränkten Armen vor ihr groß aufgebaut hatte, den Mantel zur weiteren Durchsuchung.
    
    Er warf den Mantel über die Stuhllehne und wandte sich wieder unserem Opfer zu, um es genauer zu betrachten.
    
    Er schaute , und schaute genauer, kam mit seinem nahe an ihr Gesicht, er schnupperte, ein Erkennen blitzte in seinen Augen auf. Angst und Ekel in den stahlblauen geschminkten Augen unseres Opfers.
    
    Er sah an ihr herab, enges Cocktailkleid, kurz, figurbetont, kaum Oberweite aber praller Hintern.
    
    Seamed Nylons, die Pumps eben etwas verschmutzt...
    
    Er sah mich wissend an, ich nickte, "Nun zu Identitätsklärung", Monsieur T. wird sie befragen.
    
    Ich schob die Frau zum Stuhl, dass sie sich setzte.
    
    Zuvor zog ich den Stuhl etwas vom Schreibtisch weg, dass ich ihre Schenkel im Auge behalten konnte, und setzte mich gegenüber auf meinen Drehstuhl.
    
    Ich sah in ihr Gesicht, gut zurechtgemacht, dezent geschminkt und trotzdem die Lippen mit der klaren Ansage, dass da ein Frontfickloch sei.
    
    "Ok, was haben wir... Die Tasche, Monsieur G.", ich lehnte mich zurück, mein Panty straffte sich eng über meinen Schwanz, Enrico ...
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