1. Die Waldfee


    Datum: 22.09.2023, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... weisungsbefugt.
    
    "Männer!" rief ich "Feierabend... mit kleiner Unterhaltung!"
    
    Ich nahm dem erstaunten Enrico die Leine aus der Hand und stieß Danièle vorwärts bis zu Mitte der Lichtung.
    
    Die Arbeiter hatte ihr Werkzeug abgelegt, nahmen ihre Helme und Schutzhandschuhe ab und kamen langsam näher.
    
    In der Mitte angekommen riß ich Danièle mit einem Ruck das Cocktailkleidchen herunter.
    
    "Sage es!" flüsterte ich ihr zu.
    
    "ICH BIN EINE HÜNDIN UND MÖCHTE GEFICKT WERDEN"
    
    Sie stand nur in Strapsen und Pumps, die Männer starrten sie an und kamen immer näher.
    
    Ich führte Danièle zu einer der großen Holzrollen und bugsierte sie bäuchlings darauf.
    
    Ihr Hintern war noch nass und glitschig von Enrico.
    
    In Sekunden hatten die Männer ihre Schwänze entblößt und wichsten.
    
    Enrico hatte sich auch eingereiht.
    
    "Los" sagte ich "worauf wartet ihr. Die Muschi wird kalt."
    
    Ich stellte mich neben Danièle und hielt ihre Hand.
    
    Mit dem Eindringen des ersten Schwanzes kam Leben in Danièle.
    
    Sie ließ den Hintern kreisen, wie um den Schwanz zu ...
    ... melken.
    
    Die Männer fickten wild und spritzten um die Wette auf Danièles schmalen Rücken.
    
    Das Sonnenlicht drang durch Danièles Augen in ihren Bauch, bildete einen Strudel.
    
    Aus dem Strudel kam ein Feuerball empor und zerplatzte in tausend Sterne.
    
    Danièle kam, aber nicht als Danièle, sie löste sich auf in einem irrwitzigen Chaos von Gefühlsfetzen.
    
    Sie verlor sich völlig.
    
    Enrico war der letzte Mann, er spritzte noch einmal tief in sie.
    
    Es war, als würden seine Schlieren wie Tentakeln Danièles zerfetzten Sternenhaufen wieder einfangen und zu ihrem Selbst verdichten.
    
    Sie kontrahierte und schrie.
    
    Sie hatte ihre Nägel in meine Hand gegraben, ich blutete.
    
    Die Männer standen jetzt nutzlos in der Runde, ich deutete ihnen zu gehen.
    
    Sie gingen schweigend weg. Auch Enrico ging.
    
    Danièle lag bebend auf dem Stamm. Ich neben ihr, hielt noch ihre Hand. Wir waren jetzt alleine.
    
    Ich beugte mich zu ihrem Mund und küsste sie.
    
    "Petra, Zweilochstute, Hündin, Bitch..." flüsterte ich nach einem langen Kuss in ihr Ohr.
    
    "Lydia?" 
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