Die Waldfee
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Gruppensex
... seinen Gürtel zurück, beugte mich zu Danièle und nahm ihr die Augenbinde ab.
Sie war geblendet, ihr Makeup verschmiert.
Ein wenig Hoffnung glitt durch ihr Gesicht und entglitt sofort wieder, als sie mich mit Hundeleine und Halsband sah.
Es war die Leine unseres alten Castor, den wir viele Jahre hier draussen als Wachhund hatten.
Ich zog Danièle mit der Leine einen Streich über die Hinteseite ihrer Oberschenkel und hinterließ eine breite Laufmasche auf dem edlen Nylon.
"Steh auf!"
Immer noch in Handschellen auf dem Rücken gefesselt fiel es Danièle sichtlich schwer, sich aufzuraffen.
Enrico tat einen Schritt ihr zu helfen.
Ich sah ihn an und schüttelte still den Kopf.
Unser Flittchen hatte es mittlerweile geschafft, aufzustehn und stand unsicher auf ihren Pumps.
Ich legt ihr das Halsband um und hing die Leine an.
Ich zog das Halsband enger, damit es straff an ihrem Hals lag, ohne sie zu würgen und gab einem staunenden Enrico die Leine in die Hand.
Ich nahm meinen Rucksack aus der Ecke, kramte darin, bis ich fand, was ich suchte.
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Daniel war am Morgen von der Stadt aus zu seinem Date aufgebrochen. Er hatte sich zu Hause aufgebrezelt und wurde zu Petra,
der immergeilen Zweilochstute, die er in seiner Fantasie so gerne war.
Er hatte schon so einige Dates gehabt, träumte davon, die Hure aller Huren zu sein, von der halben Welt durchgefickt.
Es war ein Bild, das ihn immer wieder aufgeilte, eine Schlange von Schwänzen, die ...
... anstanden um ihn nacheinander durchzuvögeln.
Ein radikales Bild, aber geil.
Im Chat hatte er Lydia gefunden, die wie er gerne Damenwäsche trug, und scheinbar tiefstes Verständnis für seine Fantasien hegte.
Mit ihr wollte er sich auf einer einsamen Rheininsel für ein paar nette Spielchen treffen.
Beschnuppern, Blasen, vielleicht Ficken...
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Ich präsentierte Danièle den Plug, lila und soft.
Sie sah mich ungläubig an, konnte offensichtlich nicht nachvollziehen, das ein Plug zur Ausrüstung eines Rangers gehörte.
Ich stellte mich hinter sie, bespuckte meine Finger und griff ihr unter das Kleid.
Ich umkreiste ihr Loch und glitt hinein.
Ich zog zurück, nahm jetzt den Plug und brachte ihn auf den Weg in ihre Muschi.
Er glitt zügig in sie hinein.
Danièles Blick hatte sich verändert.
Es war nichts mehr von ihrer anfänglichen Wehrhaftigkeit und Renitenz übrig.
Aller Widerstand war einer völligen tiefen Willigkeit gewichen.
Ich konnte mir vorstellen das sich der Plug gut anfühlte...
"Wir machen jetzt einen Spaziergang!"
"JA ICH BIN EINE HÜNDIN UND MÖCHTE GASSI!"
Danièle hatte den Faden des Spiels aufgenommen und schien Spaß oder besser Befriedigung aus der Situation zu gewinnen.
Ich nahm meinen Rucksack auf, hängte den Karabiner von der Wand ab und schulterte ihn.
"Enrico, nimm ihr die Handschellen ab!"
"Nutte, wir geben jetzt deine Hände frei. Machst du Mist, oder versuchst linke Touren...." ich deutete mit dem Daumen auf die ...