1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    August ´89 oder die Mutter meines besten Freundes, Teil 3
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete war Monika bereits von mir runtergestiegen und es kam so zum fliegenden Wechsel. Monika verließ Phillipps Zimmer und ging ins Bad, während die anderen beiden zurückkamen.
    
    << Sag bloß ihr seid schon fertig? >> fragte mich meine Mutter << Phillipp und ich wollten euch doch auch mal in aller Ruhe zuschauen, so wir ihr das vorhin bei uns gemacht habt. >>
    
    Sie setzten sich beide, frisch geduscht, wieder auf ihre Couch und sahen mich leicht enttäuscht an.
    
    << Ja, wir sind schon fertig. Es tut mir leid, dass wir nicht so lange gewartet haben, bis ihr wieder da seid. Aber Monika und mich hatte eure Showeinlage dermaßen aufgeheizt, dass wir nicht länger warten konnten. >> entschuldigte ich mich bei beiden.
    
    << Aber ihr habt ja unter der Dusche auch direkt wieder Vollgas gegeben, oder sollte ich mich da verhört haben? >>
    
    << Nein, du hast dich nicht verhört. Ich finde es toll wie potent ihr jungen Kerle seid und welches Stehvermögen ihr an den Tag legt, wirklich erstaunlich. >> Meine Mutter fasste Phillipp an seinen immer noch oder eher schon wieder halbsteifen Schwanz.
    
    Noch einen Tag zuvor hätte ich alles darauf verwettet, dass ich mich nie in meinem Leben mit meiner Mutter über solche Themen unterhalten würde. Geschweige denn, dass ich ihr beim Sex zusehen würde. Ich glaube sie und ich wären eher vor Scham im Boden versunken. Gut das ich nicht gewettet hatte.
    
    << Wie hast ...
    ... du es denn diesmal mit meiner Mutter getrieben? >> wollte Phillipp wissen.
    
    << Ähnlich wie ihr zwei auch. Deine Mutter hat sich auf mich gehockt. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich mit ihrer Vorderseite zur mir gewandt hatte, als sie sich auf meinen Pinn setzte. So konnte ich ihre herrlichen Titten in den Mund nehmen, während ich ruhig sitzen blieb und sie auf mir ritt. >> beschrieb ich ihm unser letztes Nümmerchen.
    
    << War die Dusche nicht zu eng für euch zwei. >>
    
    << Nein, uns war sie nicht zu klein. Phillipp hat mich von hinten genommen. Während er mein linkes Bein anhob und hochhielt, stand ich nur noch auf meinem rechten und stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab. Meine größte Sorge war, dass wir beide wegrutschen und uns dann in der Dusche alle Knochen brechen würden. Als Phillipp aber dann seinen Schwanz kraftvoll von hinten in meine Möse schob, wusste ich, dass die Sorge völlig unbegründet war, denn so konnte ich gar nicht mehr wegrutschen. Ich blieb einfach ganz ruhig stehen und überließ Phillipp die ganze Arbeit. So wie er sich vorhin auf der Couch die Ruhe angetan hat, war ich jetzt mal an der Reihe. >> meine Mutter schwelgte in der Glückseligkeit.
    
    << Wie gut es dir getan hat, konnte ich laut und deutlich hören. Für mich war dies die Initialzündung zu meinem Abgang. Mir ist dabei fast schwarz vor Augen geworden. So heftig war bei mir der Orgasmus. >> beschrieb ich das, was ich von nebenan wahrgenommen hatte.
    
    Monika war mittlerweile ins Zimmer ...
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