August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... ich deine Mutter und im richtigen Moment tauschen wir die Plätze und können dann jeweils unsere eigene Mutter ficken. Bist Du dabei? >>
<< Könnte klappen. Ich glaube so sind die Chancen größer das es klappt, als wenn wir dies beim Essen ansprechen würden, dass könnte da dann eher Ablehnung stoßen. >> stimmte ich seinem Plan zu.
<< Wenn denn unsere Mütter nach dem Essen überhaupt noch Bock auf uns haben und noch mehr mit uns Sex haben wollen. >> sagte ich lachend.
<< Glaubst du die haben für heute schon genug? >> Phillipp schaute leicht entsetzt.
<< Ich glaube, die beiden haben, genau wie wir, noch nicht genug. Solange wir beiden unseren Mann stehen, werden sie sich entsprechend bedienen. >> war ich überzeugt.
Da hörten wir den Schlüssel in der Haustür und wie diese geöffnet wurde. Sofort verströmen die heißen Pizzen ihren Duft und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich hatte mittlerweile auch tierischen Hunger.
<< Wir sind wieder da. Kommt ihr mit den Tellern in die Küche, dann können wir die Pizzen sofort verteilen? >> hörten wir Monika im Flur fragen.
<< Was möchten wir denn dazu trinken, wäre euch Rotwein recht? >> wollte meine Mutter wissen << Zu Pizza trinke ich nämlich am liebsten Rotwein. >>
Monika stimmte dem Vorschlag meiner Mutter zu. << Ich trinke gerne ein Gläschen mit, was ist mit euch Jungs? >>
Ich dachte nur: „Trinkt ihr beiden ruhig Wein, dann seid ihr vielleicht gleich noch enthemmter und seid eher zu dem bereit, was ...
... Phillipp und ich mit euch vorhaben.“
<< Für mich keinen Wein, ich trinke lieber Cola, du auch Phillipp? >> fragte ich ihn.
Ich stieß ihn an, weil er nicht antwortete.
<< Ja, ich trinke auch Cola. >> sagte er schließlich
.
<< Ist beides unten im Keller, holst Du die Getränke hoch Phillipp? >>
<< Immer ich. >> maulte er.
<< Hallo, die Steinmanns sind doch unsere Gäste, jetzt sei mal ein guter Gastgeber und hol die Getränke. >> rüffelte sie ihn.
Er ging in den Keller während wir anderen drei am Esstisch Platz nahmen. Wir setzten uns so an den Tisch, dass ich neben meiner Mutter und gegenüber von Monika saß. Phillipp kam aus dem Keller zurück, stellte die Getränke auf den Tisch und nahm neben seiner Mutter Platz.
Ich öffnete den Rotwein und goss unseren Müttern die Gläser schön voll. Phillipp goss uns beiden jeweils Cola ins Glas.
Wir begannen erst schweigend zu essen. Als meine Mutter wissen wollte worüber Phillipp und ich uns, während sie fort waren, unterhalten hätten. Ich hoffte nur Phillipp würde sich nicht verplappern und irgendwelche Andeutungen in Richtung Partnertausch machen.
<< Worüber sollten wir uns schon unterhalten haben? Über Schule, Ausbildung, den neusten Kinofilmen und all so ein Zeug worüber Jungs halt so sprechen. >> sagte ich lachend.
<< So wird es sicherlich gewesen sein, nur glauben kann ich es nicht. >> knuffte mich meine Mutter in die Seite.
<< So jetzt Spaß beiseite. Wenn ihr uns sagt, worüber ihr gesprochen habt, dann ...