August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... irgendetwas von dem was hier gestern passiert ist? >> fragte meine Mutter.
<< Nein, nicht eine einzige Minute. Ich würde es genauso wieder machen wenn ich könnte. Du denn etwa oder warum fragst du? >>
<< Nein, ich auch nicht. Ich fand es wunderschön als du in mich hineingespritzt hast. Ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus bis zu dem Augenblick. Ich bin einen Moment völlig weggetreten gewesen. >> gab sie mir ein dickes Kompliment. << Damit du aber nicht völlig abhebst, lass dir gesagt sein, dass dein Freund Phillipp dir in nichts nachsteht. Er hat es genauso drauf, wie du. Ich weiß nicht, wie ihr beiden jungen Kerl das macht, aber ihr wisst einfach intuitiv was das Richtige ist, um Monika und mich auf Touren zu bringen. Ich habe noch nie, zwischen meine Beine gefasst und mir das Sperma da unten rausgeholt, um mir dann die Finger abzulecken. Aber gestern konnte ich nicht anders. Ich musste es einfach machen, als hätte eine fremde Macht die Kontrolle über mich übernommen. >>
Ich lauschte ihren Ausführungen während ich frühstückte. Noch nie zuvor, bis zu diesem Wochenende, hatte ich meine Mutter so offen erlebt. Ich hatte bei ihr eigentlich immer den Eindruck von einem schüchternen Mauerblümchen. Das wusste ich von da an besser. Sie war alles, aber nicht schüchtern und sie wusste was sie wollte.
Als ich fertig war, stellte sie das Tablett links neben das Bett auf den Teppichboden. Dann kam sie zu mir zurück. Ich saß immer noch an der Stirnseite des Bettes ...
... angelehnt im Bett. Als sie mir über den Bauch streichelte.
<< Mir hat ein Vögelchen was gezwitschert und das möchte ich jetzt gerne überprüfen, ob es stimmt. >>
<< Lass mich raten, das Vögelchen heißt Monika. >>
<< Richtig, und was hat sie mir wohl gezwitschert? >>
Ich sah meine Mutter an, ich wusste nicht worauf sie hinauswollte. Aber bevor ich irgendetwas wie Analsex sagte, was ich nicht glaubte, dass die beiden darüber gesprochen hätten, sagte ich lieber gar nichts und zuckte mit meinen Schultern.
<< Keine Ahnung worauf du hinauswillst, Mama. >>
<< Dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen. Leg dich mal bitte auf deinen Rücken. >>
Ich tat worum sie mich bat und legte mich flach auf den Rücken. Meine Mutter setzte sich auf meinen Bauch.
<< Na dämmert es dir? >>
<< Ja, jetzt weiß ich was du möchtest. Ich soll dir mit meiner flinken Zunge den Kitzler lecken, richtig? >>
<< Ganz genau. Monika hat mir von der Zunge vorgeschwärmt und wie gekonnt du diese einsetzen würdest. Du wärst damit ein wahres Naturtalent, oder so ähnlich drückte sie sich aus. >>
<< Ja, das hat sie mir auch gesagt. Aber apropos Monika, wo sind die anderen beiden eigentlich? >>
<< Ich nehme an in Phillips Zimmer und da wird sie wohl seine Zunge testen. >>
Meine Mutter ging in die Hocke und ich rutschte ein wenig tiefer. Ihre Möse war jetzt genau über meinem Gesicht.
<< Jetzt ist aber genug geredet. Ich will jetzt wissen, wie sich deine Zunge anfühlt. Komm Junge leck mir ...