Die Hausparty der Vögel
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... durchbohrte sie mir einem fragenden Blick. So unauffällig und gleichzeitig so deutlich wie möglich wie möglich formte Mila "Dirty Talk" mit ihren Lippen. Jonna verstand und erinnerte sich dunkel an die Zeiten, als Mila teils verzweifelt geübt hatte, um den Sex noch besser werden zu lassen. Sie musste sich ein Grinsen verkneifen. Niemals hätte sie gedacht, dass der Typ noch so eine große Wirkung auf Mila haben würde. Nachdem sich das Ganze einfach verlaufen hatte, hatte Mila nie wieder über ihn geredet.
Karsten ging einen großen Schritt auf Mila zu und berührte sie leicht am Arm. Er sah aus, als wenn er sie am liebsten umarmt hätte. Oder sogar noch mehr. Sein Blick wanderte kurz nach unten, auf die Pfütze aus Sperma. Grinste leicht und sichtlich erregt.
"Was macht ihr denn hier?" Die Frage schien an alle drei gerichtet zu sein, wobei sein Blick die ganze Zeit nur auf Mila lag.
"Wonach sieht es denn aus?" Gab Mila zurück und hatte einen verführerischen Ausdruck im Gesicht. Wickelte sich dabei leicht eine Haarsträhne um den Finger. Karsten erwiderte nichts. Grinste nur bedeutungsschwanger.
Schließlich löste er seinen Blick doch von Mila und sah sich in der Runde um. Atmete einmal tief durch, als wenn er sich Mut machen müsste, was bei dem Selbstbewusstsein, das er ausstrahlte, eigentlich nicht nötig zu sein schien, fuhr sich mit der Hand durch die Haare, grinste wieder und sagte:
(I:) "Sieht nach Spaß aus..."
Er warf einen Blick zu seiner Freundin. Sie war ...
... seltsam ausdruckslos. Mila musterte sie, aber konnte nicht erkennen was ihre Gedanken zu dem ganzen Geschehen waren. Sie sah einfach zu Karsten und schien zu warten. Auf irgendetwas.
Auch wenn sie im gleichen Moment erkannte, wie unfair das war, spürte Mila eine gewisse Konkurrenz ihr gegenüber. Gut sah sie aus. Sehr gut. Besser als Mila, besser als Karsten. Kein Makeup, stylische Jogginghose und ein weites Holzfällerhemd. Ihre Schönheit kam von Innen.
Mila sah zurück zu Karsten. Er schien etwas unschlüssig, seine Freundin half ihm nicht. Ohne dass die beides es hätten absprechen können, war klar, dass er entscheiden würde. Mila erinnerte sich an Karstens natürliche Dominanz. Auch sie hatte sich für einige Zeit davon verzaubern lassen. Es war eine ganz andere als die von Jonna. Ganz ohne Aggression, ohne Schmerz. Nicht, dass Mila das störte. Sie nahm an was sie bekam.
Aber es hatte sie damals beeindruckt. 'Big Dick Energy', hatte sie es damals immer genannt, was Jonna immer überaus witzig gefunden hatte. Er verlangte, er erwartete und bekam viel zu oft einfach was er wollte. Anfänglich, im Bett, hatte ihr das gefallen. Sie war noch unerfahrener gewesen und hatte sich einfach zurückfallen lassen können. Entspannen. Ihn einfach nur spüren. So gefiel es ihr immer noch oft. Aber irgendwann hatte auch sie Dinge ausprobieren wollen und er war auch außerhalb des Bettes etwas bestimmend. Konnte nicht damit umgehen, wenn er etwas nicht bekam. Die Borderline manipulative ...