Die Hausparty der Vögel
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Enttäuschung, die er dann ausstrahlte, nervte sie immer mehr und sie entzog sich dem immer mehr.
Irgendwann war es nur noch Sex und irgendwann reichte ihm das nicht mehr.
Karsten und Mila, es hatte einfach nicht gepasst. Aber sie freute sich, dass er jemanden gefunden hatte. Und war ein Quäntchen eifersüchtig. Aber wenn sie deren Beziehung richtig einschätzte, dann hatte sie eine gute Chance dieses Gefühl befriedigt zu bekommen.
Mila überbrückte die Armeslänge, die noch zwischen ihr und Karsten war mit einem vorsichtigen Schritt. Sah zu ihm hoch:
"Wie geht es dir?"
Karsten hielt ihrem Blick mühelos stand. Seine Hand strich wieder über ihren Arm. Milas Haare stellten sich auf. Sie spürte wie feucht ihre Vagina war, sich schon wieder bereit machte. Oder war das Nils Sperma?
"Mir geht es sehr gut. Ist schön dich mal wieder nackt zu sehen."
Ein verlegenes Lächeln stahl sich auf Milas Lippen. Geschmeichelt sah sie für einen Moment zur Seite. Er hatte eine Wirkung auf sie... Es war fast peinlich.
"Es ist schön dich überhaupt mal wieder zu sehen. Nackt wäre natürlich schöner.", antwortete Mila und hielt den Atem an. War die implizite Forderung zu viel? Er war oft nicht sehr offen dafür gewesen, aber sie hatte das Gefühl ihre Beziehung war jetzt eine andere.
Wortlos zog Karsten seinen Pulli über den Kopf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden sinken. Milas Atem flatterte. Seine Muskeln waren noch definierter als früher. Unwillkürlich strich sie mir ...
... ihren Fingern über sein Sixpack. Sein Penis war halb erigiert, noch komplett weich, aber groß. Ihre Hand strich von seinem Bauch nach unten, über seine gesamte Länge. Das. Das hatte sie damals an ihm geliebt. Und auch etwas vermisst. Auch Nils und Jonna, die nass und nackt und eng umschlungen in der Dusche lagen konnte sich gar nicht satt sehen.
"Meine Augen sind hier oben.", bemerkte Karsten sanft. "Oh, sorry.", entschuldigte sich Mila und wurde etwas rot. "Nicht schlimm.", lächelte Karsten. Dafür machte er es ja auch ein bisschen. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie sanft. Mila umschloss seinen Hals mit beiden Armen und küsste ihn intensiv zurück. Sie wurde feuchter, es war nicht nur das Sperma.
Nach kurzer Zeit, die sich wie Stunden anfühlten, lösten sich die beiden Ex Partner voneinander.
Mila warf auch einen verlegenen Blick zu Karstens Freundin, die noch immer keine Miene verzog und zusah.
"Wie heißt deine Freundin?", fragte Mila unbeholfen. Es war seltsam nicht sie direkt zu fragen, auf der anderen Seite hätte sie sich in den letzten zehn Minuten auch mal vorstellen können.
"Das ist Anni."
"Und was macht Anni so?"
"Wie du möchtest, Mila. Heute Nacht will ich dich."
"Ah.", machte Mila perplex. Ihre Beziehung hatte sich wirklich sehr verändert. Es schmeichelte sie, wie sehr er sie offensichtlich wollte. Mehr als seine Freundin. Es freute sie irgendwie, aber dass sie ihre Rolle entscheiden sollte... Das überforderte sie. Komplett.
Jonna ...