C13 Die Nutten WG leben - Teil 10
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Apropos Kopf, die Haare waren schon recht dünn und deutlich sah ich, wie seine Kopfhaut glänzte. Gekleidet war er in einem Kapuzenshirt, das vorne einen Reißverschluss hatte und eine ausgeleierte Jogginghose. Da er weder Strümpfe noch Schuhe trug, sah ich seine Zehen, deren Nägel ganz kurz geschnitten waren, dass vorne noch etwas Haut überstand.
„Hallo, ich bin der Fred”, stellte er sich vor und hielt mir seine Hand hin. Das unangenehme Gefühl, das ich schon bei seinem Anblick spürte, bestätigte sich, als ich zugriff und seine schwitzende Hand fühlte. „Ich bin die Nora”, stellte ich mich vor und wollte die Hand wegziehen, doch er hielt sie fest.
„Dein Freund hat doch bestimmt alles mit dir geklärt”, stellte er es als gegeben fest, „dann können wir gleich rüber gehen.” Darauf zog er mich an der Hand hinter sich her, durch das große Wohnzimmer in einen weiteren Raum, der etwas spartanischer eingerichtet war. Erst als die Tür geschlossen war, ließ er meine Hand los und ich setzte mich unsicher auf die Sofakante.
Verstärkt wurde meine Sorge noch, als Fred den Schlüssel in der Tür umdrehte und langsam näherkam. „Dein Freund hat nicht mit dir geredet”, war nun Fred verunsichert über meine ängstliche Reaktion. „Mein Bruder hat mich hergeschickt, einen festen Freund habe ich nicht”, antwortete ich schnell, denn gerade gab es Missverständnisse, die schnell fatale Folgen für das Geschäft haben könnten. „Und nein, ich weiß nicht, was kommt, aber es ist alles in Ordnung, was ...
... ihr abgesprochen habt.”
Um mich nicht mehr als ganz unschuldiges Mädchen darzustellen, stand ich auf und öffnete meinen Mantel. Schnell legte ich ihn über einen freien Stuhl, der neben dem Sofa stand. Schon an den Overknees war zu erkennen, in welchem Gewerbe ich tätig war. Gefolgt von der pinken Hello Kitty Shorts, die mir zwei Nummern zu klein waren und dem Kitty Pullover, der wohl lange Arme hatte, aber knapp unter meiner Brust endete. Schnell öffnete ich den Reißverschluss der Stiefel, aber den Rest behielt ich erst noch an.
Nun saß ich etwas entspannter auf dem Sofa und stellte sogar meine Füße neben mir auf die Kante. Fred stand nun auf, schob den Tisch etwas zurück und setzte sich darauf, dass er nur noch eine Armlänge von mir entfernt war. So direkt vor mir, konnte ich deutlich sehen, wie bei ihm die Erregung stieg und er förmlich zu einem Pulverfass wurde.
„So, so, du gehst also für deinen Bruder anschaffen”, bemerkte er abfällig und um seine Abscheu auszudrücken, spuckte er mir direkt ins Gesicht, dass mir der Rotz langsam von der Stirn über die Nase ran. Ehe ich mich versah, traf mich seine Hand an der linken Wange, und als ich meinen Kopf wieder zurückdrehte, folgten mehrere wuchtige Schläge.
„Was hat er dir denn versprochen, dass du dich für ihn prostituierst und dich zu einer billigen Nutte machst?”, steigerte sich Fred nun rein und fieberhaft suchte ich nach einem Grund, warum ich als ‚unschuldiges Mädchen’ für meinen Bruder den Pfad der Tugend ...