1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 10


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... verlassen hatte. „Mein Bruder kann seine Schulden nicht bezahlen, und wenn ich ihm das Geld nicht besorge, steht er mit seinen beiden Babys auf der Straße”, jammerte ich schnell einen Grund zusammen, um das Spiel von Fred zu forcieren, „bitte, bitte, ich mache auch alles mit, alles, was sie mir sagen.”
    
    Natürlich war das nicht der wahre Grund, Arne wohnte noch bei unseren Eltern und hatte gar nicht vor das zu ändern. Die Babys waren gar nicht seine Kinder und Schulden hatte er erst recht nicht, eher machte er gerade ein Vermögen, denn die Betriebskosten seiner inzwischen nur noch vier Nutten standen in keinem Verhältnis zu seinen Einnahmen, denn wir Nutten wollten nur geschwängert werden, wir wollten gar kein Geld dafür.
    
    „Ach”, lachte mich Fred nun aus, „wer es glaubt. Bestimmt fährt er einen dicken Schlitten und läuft mit teurem Goldschmuck rum, aber wenn du meinst ...” Wieder spuckte Fred mir ins Gesicht, und da ich es mir gefallen ließ, bekam ich noch einige Backpfeifen. Emotional merkte ich aber, dass Fred mich gerade runterzog und sich in mir Verzweiflung breitmachte und als ich flennend zu Fred schaute, sah ich seine Freude darin.
    
    Nun, da ich bereits heulte, griff Fred unter meinen Pullover und zerrte ihn über meinen Kopf. Als er nach meinen Brüsten schlug, versuchte ich gar nicht erst ein starkes Mädchen zu sein und heulte hemmungslos weiter, schrie aber bei jedem Schlag laut auf. Schlimm war es dabei, als er mit dem Finger gegen die Nippel ...
    ... schnippte.
    
    Einmal dabei, ging es mit Fred schnell weiter, ein Griff in den Bund meiner Shorts und schon zerrte er sie mir runter, obwohl sie sehr eng saß. Kaum hatte Fred sie über die Knie, griff er meinen Fuß und drehte ihn so, dass ich mich zwangsläufig umdrehen musste. Nun auf dem Sofa kniend, konnte ich mich von meinem Shirt befreien und legte mich so, dass nur noch mein Hintern für Fred hochstand.
    
    Fred inspizierte erst meine Löcher und fragte: „Bist du da schon mal gefickt worden?” Wahrheitsgemäß nickte ich, denn ich konnte mich ja schlecht als Jungfrau verkaufen, da ich sowohl vorne als auch hinten schon mal eine Hand in mir hatte. Fred spuckte mir aber erst in die Ritze, bevor er seinen Finger in meinen After drückte.
    
    Obwohl ich meinen Hintern sofort zukniff, merkte Fred sehr wohl, dass ich dort schon gut begehbar war und direkt bekam ich einen zweiten Finger reingeschoben. „Also bist du doch schon ein ausgeleiertes Fickstück”, schmiss mir Fred nun um die Ohren, damit meine Verzweiflung präsent blieb und ich weiter flennte.
    
    Direkt, nachdem er seine Finger aus meinem Hintern zog, hielt er sie vor meinen Mund und mir blieb nichts anderes, als den Mund zu öffnen, da er sie schon zwischen meine Lippen schob. Nun lutschte ich an ihnen, als wäre es ein zuckersüßer Lolly und erntete von Fred einen wohlwollenden Blick.
    
    „Also doch nur eine dreckige Hure, die ihren Arsch hinhält, damit man sie benutzt”, ging nun Freds Diffamierung weiter und nun bekamen meine Arschbacken seine Hände ...
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