C13 Die Nutten WG leben - Teil 10
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... musste es verzweifelt über mich ergehen lassen, denn ich war immer noch bewegungslos in der Tonne gefangen.
Nun konnte Fred das Strullen aber nicht mehr auf kurze Spritzer reduzieren und um seine Blase zu leeren, richtete er seinen Strahl auf meinen offenen Mund und ich bekam endlich etwas zum Schlucken. Langsam hatten sich auch meine Augen daran gewöhnt, und als Fred noch einmal über mein Gesicht pisste, ließ ich sogar die Augen offen. Als Nächstes drehte sich Fred um und kam mit seinem Hintern näher. Da war ich wieder an dem Punkt, wo ich funktionierte.
Rimming hatte mich nie abgeschreckt und gleich streckte ich meine Zunge aus dem Mund, obwohl Fred da wirklich nicht sauber war. Vor allem machte ich mir Sorgen um den geröteten Bereich. Ob er da nur nicht richtig saubergemacht hatte, oder sich vielleicht bereits einen Pilz eingefangen hatte? Ich habe ihn sauber geleckt, weil es mir gefiel, weil ich damit tief in meiner Seele fühlte, wie tief ich bereits war. Es gab mir eine innere Zufriedenheit und doch weiß ich, dass ich damit noch lange nicht an meinem Lebensziel war.
Meine Tortur in der Tonne sitzend war damit beendet, denn Fred kippte sie nun um und ich konnte mich mühsam rauskämpfen. Darauf steckte mich Fred aber noch einmal kopfüber in die Tonne und band meine Hände an den Griffen fest, dass nur noch mein Unterkörper frei war. Nun begann Fred mit dem, was man allgemein mit einer Nutte macht, er bediente sich an meinen unteren Ficklöchern, bis er schließlich ...
... in meiner Scheide abspritzte.
Es dauerte noch etwas, bis ich von der Tonne befreit wurde und Fred hatte wieder seine Hose an. „Wenn du willst, kannst du nebenan Duschen”, war er nun ganz anders zu mir. Um Fred nicht vor dem Kopf zu stoßen, nahm ich sein Angebot an, und als ich danach angezogen war, redeten wir noch zusammen.
Irgendwie war es ein Beginn einer festen Geschäftsbeziehung, in der ich Fred sogar auf Lina hinwies und er uns auf jeden Fall noch einmal buchen wollte. Auch steckte ich ihm, dass wir für jedem Wunsch zur Verfügung standen und er nur den Preis mit Arne vereinbaren müsse.
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Bei den Skatbrüdern
Lange musste ich nicht auf die nächste Buchung warten, denn schon zwei Tage später brachte mein Bruder uns zu einer alten Gaststätte. Ähm, ehemalige Gaststätte, denn die Wirtschaft war ein Opfer von Corona. In dem Hinterhaus gab es aber noch einen Raum, in dem der ehemalige Wirt sich mit seinen Freunden weiter traf, illegal, ganz ohne weitere Gäste und fern ab aller Corona Hygiene Regeln. Später erfuhr ich, dass sich die Skatbrüder so den freien Abend bei ihren Frauen offenhielten und sich dort unkontrolliert austobten.
Mit Lina zusammen mussten wir durch ein schmiedeeisernes Tor in den verlassenen Biergarten gehen und kamen so zu dem Saal, in dem es schon hoch herging. Kaum hatten wir die Tür geöffnet, wurden wir grölend begrüßt und sofort in die Mitte gezogen. Während uns die Jacken abgenommen wurden, zapfte jemand uns ein frisches Bier aus einem ...