1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 10


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... zu spüren. Dabei taten die Schläge so weh, dass ich wieder hemmungslos heulen konnte. Schlimmer wurde es schließlich, als Fred mir zwischen die Beine schlug und meine Schamlippen traf. Normal konnte ich doch so was aushalten, aber Fred hatte mich bereits so runtergezogen, dass ich wirklich wie ein kleines Kind flennte.
    
    Als Fred zufrieden war, glühte mein ganzer Hintern inklusive meines Schrittes. Fred war damit aber noch nicht fertig, vor allem hatte er mich noch gar nicht gefickt. Nun stellte er mich vor eine große Plastiktonne und da sollte ich mich mit dem Hintern voran reinsetzen. Wie das gehen sollte, war mir schleierhaft, zumal die Oberkante der Tonne so hoch wie mein Hintern war und dabei war sie so schmal, dass ich nicht reinsteigen konnte.
    
    Fred hatte es aber anders geplant, denn als ich andeutete, dass mein Hintern zu groß sei, hob er einfach meine Füße an, dass ich mit dem Hintern voran reinrutschte. Dabei wurden meine Beine an den Körper gequetscht, und da ich meine Arme nicht rechtzeitig hochnahm, steckte ich hilflos in der Tonne fest. Nur noch meine Füße ragten oben raus, selbst mein Kopf war in der Tonne unterhalb der Kante.
    
    Das breite Grinsen von Fred zeigte seine Freude über meine hilflose Lage und erst befasste er sich mit meinen Füßen. Anfangs kitzelte Fred mich und schon dabei bekam ich Panik. Schmerzen kann ich aushalten, aber kitzeln ist tödlich. Allerdings war ich gerade in der Lage, dass ich nichts tun konnte, als meinen Fuß strecken oder ...
    ... beugen. Panisch begann ich zu kreischen, ganz zum Wohlgefallen von Fred.
    
    Schließlich hatte Fred doch Erbarmen mit mir, aber er tat so, als wolle er mich anderweitig foltern. Dafür hatte er eine kurze, flexible Stange in der Hand. Einmal gebogen, schlug sie wie ein Lineal immer wieder in die Ausgangslage zurück, nur, dass nun mein Fuß in der Schlagbahn war. Einen großen Unterschied gab es aber zwischen der Stange und einem Lineal, einen sehr großen, denn die Stange war viel härter und die Einschlagstelle war viel schmaler. An der Aufschlagstelle schlug sie zu wie Peitschenhiebe und mich wundert immer noch, warum ich keine blutenden Striemen unter den Füßen bekam.
    
    Trotz allem, nichts war so schlimm wie das Kitzeln unter den Füßen und Fred übertrieb es auch nicht mit dem Stab. Nun kam aber etwas, was mir gefiel, dachte ich wenigstens, als Fred seinen Schlaffie aus der Hose befreite und über meinen Kopf hielt. Sofort schloss ich die Augen und öffnete den Mund, damit er mir in den Mund strullen konnte und mir damit zeigte, wie tief ich unter ihm stand.
    
    Fred hatte aber etwas Anderes im Sinn, denn er griff an mein Gesicht und öffnet mit seinen Fingern mein rechtes Auge. Als er nun losstrullte, zielte er genau auf das offene Auge und die ersten Spritzer erzeugten ein tierisches Brennen in dem Auge. Zwar kniff ich sofort das Auge zu, aber Fred zog es wieder unnachgiebig offen. Als ich auf dem Auge schon nichts mehr sah, vollzog er die gleiche Tortur mit dem andern Auge und ich ...
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