C13 Die Nutten WG leben - Teil 10
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... geht doch nicht, dass die Nutte mir hier auf den Tisch pisst”, hörte ich den Wirt schimpfen, „geht rüber auf den Lokus, da kann sie pissen, wie sie will.” Da ich immer noch in einer Art Trance war, hob mich jemand hoch und legte mich über seine Schulter. „Die andere Hure könnt ihr gleich mitnehmen, die braucht auch nicht mehr lange”, zeterte der Wirt weiter und jemand half Lina auf.
Natürlich ging es nicht auf das Damen Klo und auf dem Männerklo empfing mich der Gestank von Pisse und Urinsteinen. Schnell hatten zwei den alten, schmutzigen Tisch aus dem Vorraum reingetragen, aber der war erst für Lina bestimmt, denn mich setzten sie einfach auf den kalten, schmierigen Fliesen ab.
Lina stoppte sie aber, nur um ihnen zu sagen: „Wartet, das Bier drückt, ich muss erst pissen.” Nun ging sie aber nicht zum Klo, sondern kam direkt zu mir. Beim breiten Grinsen zwinkerte sie mir zu und damit war ich wieder vollständig einsatzbereit. Mit weit offengerissenem Mund ging ich in Stellung, also kniete mit gespreizten Beinen auf dem klebrigen Boden und nahm billigend in Kauf, dass meine nasse Scham auf dem versifften Boden rieb.
Als Lina näherkam, legte ich schon meinen Kopf in den Nacken und wartete, bis sie sich mit ihrer Scheide über meinen Mund schob. Es war totenstill, als Lina losstrullte und ich gurgelnd alles schluckte, aber darauf tobte die Hölle. Wir wollten diese Grenze überschreiten, Lina wollte es und ich wollte es genauso.
Nun rissen wir die Horde mit und für diese ...
... Skatbrüder werden wir nie wieder das Objekt ihrer Begierde sein. Für sie waren wir nur noch minderwertiger Abschaum, den man benutzt und selbst, wenn man uns nur noch als Toilette benutzt. Nicht nur auf mich richteten sie nun ihren gelben Strahl, Lina saß neben mir, auch mit der Scheide auf dem Boden reibend. Wir ließen uns aber nicht nur anpinkeln, ich war ganz gierig danach, möglichst viel davon zu schlucken.
Die Skatbrüder waren aber auch nicht so ohne, zwar hat uns keiner mehr geküsst, aber nachdem einige die Kleidung abgelegt hatten, zerrten sie uns über den Tisch. Versetzt zu mir lag Lina und genau wie ich wurde sie immer wieder in allen möglichen Löchern gefickt.
Mir war, als seinen es unendlich viele und mehrmals haben sie mich dabei sogar abgeschossen, dass ich erst während es nächsten Fickers wieder etwas davon mitbekam. Zum Schluss saßen wir aber, uns in dem Arm haltend, zwischen zwei Pissoirs und sie kamen nur noch, um sich in unseren Mündern zu erleichtern.
Es war spät, als der Wirt allein zu uns kam: „So, Feierabend für heute, aber ich habe eurem Zuhälter gesagt, dass ihr demnächst wieder vorbeikommen könnt, nur solltet ihr drüben in der Halle nicht pissen.” Wir stemmten uns hoch und sahen unsere Kleidung auf dem Tisch liegen. Wir haben die Jacken aber nicht angezogen, den Rest konnte man ja waschen.
Hinten im Kofferraum kicherte Lina dümmlich und hielt mich fest. „Das war richtig geil, oder?”, fragte sie mich und schlang ihre Arme um meinen Hals. ...