1. Die Schule und die Rocker 13


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Natascha setze. Als Natascha ihn sah, versteifte sie sich so, dass auch Henry es merkte. Er hob sie zu sich hoch und setze sie sich auf den Schoss und massierte ihren Hintern. Sie ließ es mit einer versteinerten Mine mit sich machen.
    
    „Du kennst ihn?“ fragte er, ohne sie anzusehen.
    
    „Das ist er“, flüsterte Natascha mit einem zittern in der Stimme.
    
    „Wer?“
    
    „Der Mann, der mich vor zehn Jahren als erster genommen hat.“
    
    „Bist du dir sicher?“
    
    „Ich werde sein Gesicht und seine Augen nie vergessen, dass ist hundert prozentig er.“
    
    „Schaffst du es, dich trotzdem zusammen zu reizen?“
    
    Natascha wusste es nicht, sie war gerade einfach zu aufgewühlt. Sie griff zwischen sich und Henry und begann Gedankenverloren mit seiner Eichel zu spielen, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Es dauerte nicht lange, bis er stand. Eine kurze Bewegung und sie saß auf ihm. Erst da wurde sie sich wieder bewusst, wo sie war, was sie tat und mit wem.
    
    „Entschuldigung Henry.“
    
    „Du entschuldigst dich dafür, dass ich dich ficken darf?“
    
    „Ja, nein, ich weiß nicht. Es ist so eine Art Automatismus. Ich dachte eigentlich, dass Max ihn gebrochen hätte. Ich habe mich geirrt.“
    
    „Willst du es zu Ende bringen?“
    
    „Nein, eigentlich nicht.“
    
    „Willst du ihm in die Augen sehen?“
    
    „Nein, auch nicht.“
    
    „Dann bleib so sitzen, ich habe dich doch als Wärmflasche verkauft. Jetzt tust du genau das, wofür du da bist.“
    
    Henry sagte das ernst und in keinster Weise anzüglich. Er musterte nun ...
    ... seinerseits den Mann, der Natascha das, was er wusste, angetan hatte. Er sah einen Typen, den er in einer Bank in der Chefetage vermutete hätte. Die Kollegen seiner Tochter waren solche Typen. Typen, die das Geld ihrer Anleger verzockten und denen anschließend erklärten, dass sie selber schuld seien und das der Markt eben so ist. Er mochte die Typen nicht. Den Kerl schon mal gar nicht. Er prägte sich das Gesicht in allen Einzelheiten ein.
    
    Scheinbar war es so, dass alle an diesem Abend auf das Erscheinen dieses Mannes gewartete hatten, der Gastgeber macht auch vor diesem deutlich mehr den Bückling, als vor allen anderen seiner Gäste. Er klatsche in die Hände und schon stoben zehn nur mit kleinen golden Kettchen und einem Gesichtsschleier bekleidete Mädchen in den Raum. In ihren Händen trugen sie Tabletts mit Tee und Gebäck, die sie unter den Gästen verteilten. Als sie bei Henry waren, sah der in deren Augen Angst, die er nicht zuordnen konnte. Es schien so, als würden sie heute etwas erwarten, was für sie unangenehm werden konnte.
    
    Als sie wieder aus dem Zimmer waren, kam der Gastgeber erneut und ihm folgten zwei Muskelberge mit einem Teppich auf der Schulter.
    
    „Sehr verehrte Bieter. Ich danke ihnen, dass sie so zahlreich zur diesjährigen Auktion erschienen sind. Wir haben für sie wieder die Perlen des vorderen und hinteren Orient zusammen gestellt, die wir ihnen mit Stolz präsentieren. Als erstes bieten wir ein schönes Stück aus Nepal.“
    
    Die beiden Herren legten den ...
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