Die Schule und die Rocker 13
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Teppich ab und entrollten ihn. Darin befand sich ein gefesseltes nepalesisch aussehendes Mädchen, dass sich verschüchtert und verwirrt umschaute. Die Muskelberge zerrten es auf die Beine und führten es im Kreis herum. Grobe Männerhände grapschten nach ihr. Öffneten ihren Mund, um sich die Zähne anzusehen. Fassten an ihre kleine Nippel, um ihre Festigkeit zu prüfen, oder fuhren zwischen ihre Beine, um ihre Unversehrtheit zu bestätigen.
All dies ließ die Kleine zitternd mit sich machen, als wäre es nicht das erste mal, dass so etwas mit ihr gemacht wurde. Als sie wieder in der Mitte des Raumes war, begann die Versteigerung. In Hunderterschritten wurde nach oben geboten. Henry beteiligte sich erst einmal nicht daran, bis der Preis für die Kleine bei 12300 Dollar stand und nur noch zwei Bieter im Rennen waren.
„15.000“
„15.000 für die Hells Angels sind geboten, wer bietet mehr?“
„Was tust du“, fragte Natascha. „Wir haben kein Geld dabei.“
„Das hat hier keiner, die sind alle nackt.“
„Und zum dritten, verkauft an den MC. Möchten sie sie eingepackt oder nehmen sie sie so mit?“
„Ich nehme sie so mit.“
Die Muskelberge schleiften das Kind zu Natascha und Henry hin und schubsten sie hinter ihnen in die Kissen. Dort ging sie in eine Art Ausgangsstellung, die Natascha von Leonie und Freja kannte. Na toll, dachte Natascha. Da wird Max ja seine Freude dran haben. Auch wenn er es bei Leonie und Freja durchgehen ließ, weil er Leonie brauchte, hasste er es wie die ...
... Pest. Wenn Henry noch mehr dieses Angebotes kaufte, würde er einen ganzen Schwung solcher Mädchen bekommen, die zudem kein Wort Deutsch sprachen.
Das Angebot ging weiter. Es wurden Teppiche aus der Türkei, aus dem Iran, mehrere aus Indien und aus Thailand in den Raum getragen und ihren Inhalt an den Meistbietenden versteigert. Henry folgte dabei einem Muster, dass Natascha schnell erkannte. Er kaufte nur Mädchen, die fast keine Titten und daher noch sehr Kindlich aussahen. Und die damit auch den Töchtern des Hausherren ähnlich sahen.
Das schien auch der Grünäugige zu bemerken und begann die Preise für diese Mädchen hoch zu treiben. Darauf ließ sich Henry jedoch nicht ein und stieg bei 20.000 aus.
„Das übersteigt den Marktwert“, sagte er. „Nur wenn die deutsch könnten, wäre da mehr zu holen. Aber wenn die in Kauderwelsch jammern, bringt das nicht viel.“
Zustimmendes Gemurmel erfüllte den Raum und senkte im Nachgang die Preise erheblich, was Henry eine schwarzes dürres Mädchen mit ungewöhnlich großen Titten für nur 5700 Dollar einbrachte, wo er eigentlich nur halbherzig mitgeboten hatte, damit ihm nicht langweilig wurde. Inzwischen saß Natascha hinter im und untersuchte die Mädchen eingehend. Alle wiesen sie Schäden von Misshandlungen auf. Zudem fand sie bei allen Mädchen in der linken Achsel eine eintätowierte Zahl im 10.000 Bereich. Die sich daraus ergebende Konsequenz erschreckte sie zunehmend. Sie waren hier auf den ersten Menschenhändlerring gestoßen und sie ...