Ein neuer Lebensabschnitt
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Reif
... Tresen und verpasste mir eine Ohrfeige. Wham. Aua.
Ich drückte auf den Notfallknopf und ein Sicherheitsmann kam angerannt. Ich musste ihm die Situation erklären.
Auch der Besucher wurde verhört. Inzwischen kam John mit dem Fahrstuhl unten an. Er kam zu mir und nahm mich in seine Arme.
Zum Besucher sagte er leise: „Entschuldige dich oder du gehst woanders einkaufen!“
Autsch. Er verzichtete auf Geld? Meinetwegen? Was sollte ich tun? Es mir gefallen lassen oder lieber doch einschreiten?
Bevor ich reagieren konnte, sagte der Fremde: „Entschuldigung, meine Dame!“ Wow!
Damit hätte ich nie im Leben gerechnet... Ich bekam riesige Augen und sah von einem zum anderen.
Da wendete sich John an mich und fragte mich leise, ob ich sie denn annehmen würde. Ich nickte zaghaft.
„Sabine ist heute ausgefallen und es stehen keine weiteren Termine an. Wir schließen die Eingangstür ab und kannst du mir dann bei der Führung aushelfen?“
Ach du Schreck...
Ähm... also... lieber nicht...
Ich sah John gequält an. Dieser gab mir einen leichten Klaps auf den Po und flüsterte: „Nur zeigen, nichts weiter. Bitte, hab dich nicht so. Ich zahle auch was drauf.“
Na ja... Was soll´s. Wie tief konnte ich noch sinken? Jetzt war es doch eh egal oder?
Ich ging mit den beiden Herren mit.
John gab den Unterwürfigen und fragte seinen Kunden: „Möchten sie etwas Trinken, während der Führung?“
Der Gast antwortete: „Ja, danke, einen Kaffee bitte, mit Milch und Zucker.“
John ...
... nahm mich kurz beiseite. „Ich muss ihn selbst kochen. Ich bin gleich zurück“, und weg war er. Ich war alleine mit dem fiesen Kunden. Ich benahm mich sehr zurückhaltend, aber der Kunde stellte mir fragen.
„Was ist das denn? Ist das neu?“
„Es ist im Prinzip ein Gerät, das auf einen Kinderspielplatz gehört.“ Das Teil war halbrund und wie eine Leiter. Ein Klettergerüst halt.
„Wird der Rücken der Sub da nicht heftig überdehnt? Könnten sie mir es bitte mal vorführen?“
Au weia. Na gut. Ich sah ganz oft zur weit entfernten Tür hin, ob John nicht bald käme, aber es blieb mir nicht erspart, dem Dom zu zeigen, wie Frau auf dem Gerät zu liegen kam...
Schwub, schwub, schwub, war ich gefesselt, geknebelt und ich hatte eine Augenbinde um den Kopf herum. Mist! Ich versuchte Laute von mir zu geben, aber diese waren nur quiekend und recht leise.
Schon hatte ich Finger am Schritt, die meine Muschi reizten. Oh Gott. Wo blieb John nur? Musst er den Kaffee er mahlen?
„Du kleines Miststück. Deinetwegen, musste ich mich zum Affen machen...“, hörte ich die fiese Stimme vom Gast sagen. Er schlug mich, ständig, rhythmisch, auf meine Perle. Es zwickte und war erregend gleichzeitig. Ich bekam es mit der Angst zu tun, die wiederum meine Erregung unterdrückte. Es war eine einzige Achterbahnfahrt der Gefühle.
Die Schläge wurden schneller und härter. Er sagte nichts mehr, schlug mich einfach.
Tränen liefen mir über die Wange. Ich wimmerte und flehte durch den knebel, aber er ließ ...