Ein neuer Lebensabschnitt
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Reif
... meine Oberschenkel sehr dick waren und sie klemmten meine Schamlippen zwischen sich ein. Das erregte mich natürlich total.
Zum Glück konnte man meine Nippel unter dem dicken BH-Stoff nicht erkennen. Meine Brüste hingen schwer darin und auch das erregte mich noch zusätzlich.
Ich hoffte nur, dass mich auch sonst nichts verraten würde, zum Beispiel meine Stimme...
Wie dem auch sei. Ich öffnete eine Seite der beiden, hohen Doppeltüren und betrat den Empfangsbereich.
Neugierig sah ich mich um. Marmor zierte den Boden. Säulen hielten die hohe Decke. Palmen, in großen Kübeln standen scheinbar, ohne erkennbares Muster, überall herum.
Mitten im Raum gab es eine kreisrunden Tresen, hinter dem ich vielleicht bald stehen würde. Vielleicht auch sitzen?
Eine ältere Dame hockte nämlich hinter dem Empfang und sah mir neugierig und lächelnd entgegen. Ihr Kopf wackelte vor und zurück, als würde sie nicken und doch...
Irgendetwas hatte sie an sich. Sie kam mir ein wenig... hm... merkwürdig vor.
Ich stellte mich kurz vor und erzählte ihr, wo ich hin wollte.
„Dort drüben sind die Fahrstühle. Fahren sie ganz nach oben. Dort empfängt sie dann eine Sekretärin!“
Meine Absätze klapperten auf dem Boden, als ich die wenigen Schritte dorthin ging und auf den Knopf drückte.
Die Türen öffneten sich sofort und stieg ein.
Leise surrend ging es aufwärts.
Mein Herz bollerte in meiner Brust.
Es machte kurz „Pling“ und die Türen öffneten sich wieder. Ich stieg aus ...
... und versank in einem tiefen Teppich. Na toll... Auf wackeligen Beinen trat ich an den Schreibtisch der Sekretärin.
„Ich bin Frau Mertens und ich habe gleich einen Termin mit Herrn Klöppel.“
„John ist bereits eingetroffen. Sie können direkt zu ihm durchgehen.“
John. Oh ha. Was mich wohl erwartete?
Ich stapfte zur entsprechenden Tür und klopfte selbstbewusst an.
„Herein“, ertönte von innen eine dunkle Männerstimme. Sie hatten einen sehr schönen klang.
Ich öffnete die Tür und zig Eindrücke überwältigten mich gleichzeitig.
Zum einen war das Büro riesig. Hinter dem Schreibtisch erhob sich der Jüngling aus dem Sportwagen und wiederum hinter ihm, schien mir die Sonne voll ins Gesicht, denn die ganze Außenwand war verglast und nicht gerade verdunkelt.
Beinahe wäre ich über meine eigenen Füße gestolpert, denn hier war der Teppich noch dicker gewesen.
Herr Klöppel kam angeflitzt und streckte mir eine Hand hin, mit der er meine Hand noch rechtzeitig auffing. So gesehen, hatte ich einen tiefen Knicks vor ihm gemacht, natürlich nicht absichtlich! Grrrr.
„Doris, wie schön dich kennenzulernen. Ich wünsche dir einen guten Tag.“
Hammer! Was für ein höfliches Empfangen...
Obwohl ich mir meine Sätze, im Gehirn, schon zurechtgelegt hatte, kam ich ins Stottern. Wie sollte ich ihn denn nun ansprechen? Automatisch duzen? Nein, so war ich nicht erzogen worden.
„Guten Tag Herr Klöppel“, brachte ich dann doch noch zu Stande. Er führte mich, noch immer meine Hand ...