1. Michael Skotnik Mikropenis Sklave (1)


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... erfolgte keine weitere Behandlung. An war damals in den frühen 80ern wohl, damit überfordert. Ich musste lediglich in Abständen von ca. 6 Monaten, meiner Mutter immer meine Geschlechtsteile zeigen. Sie machte jedesmal ein sehr besorgtes Gesicht. Einmal, mit 12 etwa, musste ich sie neben meiner Mutter auch meiner Großmutter und meiner Tante zeigen. Beide waren bestürzt, aber unternommen hat nie jemand irgendetwas. Nach meinem 16 Lebensjahr, hörte das „Vorzeigen“ allmählich auf. In meiner gesamten Verwandschaft wurde ich als junger Mann nie nach einer Freundin gefragt, ich gehe davon aus, weil alle wissen, was mit mir los ist. AB meinem 10. Lebensjahr etwa, kaufte mir meine Mutter immer Mädchenunterhosen, weil sie meinte, es würde mir „untenrum“ zu kalt werden in Knabenunterhosen, weil da ja so viel Platz vorne sei den ich nicht ausfüllte und die Hose an mir so „flattern“ würde. Dies hat sich bis heute gehalten, auch jetzt trage ich noch Frauenslips und keine Herrenunterwäsche.
    
    Erst im Jahre 2011 bekam ich dann eine genaue ärztliche Diagnose. Ich wurde wegen einer hypertensiven Krise (Extrem hoher Blutdruck) ins Krankenhaus Hallein eingeliefert. Schon am 2. Tag schafften sie es, mich mit dem Noro-Virus zu infizieren und so musste ich 3 Wochen auf die Isolierstation. Anfangs war ich so schwach, dass mir junge, komplett vermummte Schwestern bei der Körperpflege helfen mussten. Ich schämte mich natürlich, dass sie mich nackt sahen, aber es ging eben nicht anders. Gleich ...
    ... nachdem ich auf eine normale Station kam (zum Glück in einem Einzelzimmer), erschien eine junge Ärztin und erklärte mir, dass den Schwestern bei meiner Körperhygiene aufgefallen sei, dass ich abnorm kleine Genitalien hätte. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken! Sie war Urologin und Andrologin und nahm mich mit zu einem Untersuchungsmarathon. Das Ergebnis war wie folgt: Ich leide an Hypogonadismus und einem echten Mikropenis, bedingt durch eine sogenannte partielle Androgeninsuffizienz. Einfach gesagt, mein Penis und meine Hoden reagieren nicht auf männliche Wachstumshormone, weswegen sie sich so gut wie nicht entwickelt haben. Es steht so in einem offiziellen Arztbrief, die behandelnde Ärztin sagte mir inoffiziell auf meine Nachfrage, meine Genitalien entsprächen bestenfalls einem unterentwickelten 2-jährigen Kind, grundsätzlich sei aber jeder Neugeborene, besser ausgestattet als ich. Zur Überraschung meiner Ärzte kann ich ejakulieren, mein Ejakulat ist aber von der Menge her kaum messbar und sehr dünnflüssig und enthält auch keine fertig ausgebildeten Samenzellen. Ich bin also unfruchtbar. Bei einer Biopsie meiner Hoden wurde festgestellt, dass diese eigentlich gar keine echten Hoden sind, sondern sogenannte „Ovotestes“. Das heißt, es befinden sich auch Zellen, die man sonst nur in weiblichen Eierstöcken findet, in meinen Hoden. Diese Zellen haben kein Y-Chromosom sondern sind echte XX-Chromosomen tragende, weibliche Zellen. Samenkanäle zur Produktion von Spermien enthalten ...
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