1. Michael Skotnik Mikropenis Sklave (1)


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... meine Hoden nicht. Man hat mir gesagt, früher hätte man mich somit als echten Hermaphroditen bezeichnet, heutzutage sei der Terminus aber „intersexuell“. Von der Größe her ist jeder meiner „Ovotestis“ etwa so groß wie eine kleine Weintraube. Da auch mein Hodensack nicht richtig entwickelt ist, sieht es fast so aus, als hätte ich überhaupt keinen. Eine der häufigsten Fragen von Betrachtern meiner Bilder oder Personen die mich zum ersten mal real nackt sahen war die Frage: „Michael, wo sind deine Eier?“. Meine Ovotestes produzieren in etwa gleich viel Testosteron wie Östrogen. Sogar das ansonsten rein weibliche Hormon Progesteron konnte in meinem Blut nachgewiesen werden. Dies beeinflusste und beeinflusst immer noch auch meine gesamte Physiologie. Ich habe wenig Muskeln und die sind sehr schwach. Ich habe auch eine weibliche Brust entwickelt mit großen, emfindungssensitiven Brustwarzenhöfen. Eine Ultraschalluntersuchung hat gezeigt, dass sie nicht nur aus Fettgewebe sondern auch aus echtem Brustdrüsengewebe besteht und eigentlich nur der Milchkanal zur Brustwarze fehlt, um sie von einer echten weiblichen Brust zu unterscheiden. Ein A-Körbchen kann ich locker tragen, bei einem Push-up-BH sogar ein B-Körbchen ausfüllen. Neben meinen winzigen Genitalien waren meine verweiblichten Brüste immer das zweitgrößte Ziel von Spott und Hohn. Auch meine Stimme ist für einen Mann viel zu hoch, einen Adamsapfel kann man an meinem Hals nicht erkennen. Meine Hände und Füße sind auch viel ...
    ... zu zierlich für einen Mann, die Hände meiner Lebensgefährtin Manuela (167cm groß, 52kg) sind gleich groß wie meine – nur ist sie kräftiger. Letzlich ist auch noch mein Becken für einen Mann zu breit und ebenso habe ich eine weibliche Verteilung des Körperfetts, sowie auch das schwächere Bindegewebe einer Frau, was die vielen Schwangerschaftstreifen an meinem Körper erklärt. Mangels entsprechendem Hormonspiegel hat mein Körper auch nie eine Pubertät durchgemacht, ich habe weder Bart noch Achselbehaarung noch Schambehaarung. Vermutlich beeinflussten meine weiblichen Hormone auch meine psychosexuelle Entwicklung stark, denn auch wenn ich es lange nicht wahrhaben wollte, so habe ich doch einen extremen Hang zum männlichen Geschlecht. Ich liebe es über alles Schwänze zu lutschen und Sperma zu schlucken und natürlich auch von einem gutgebauten Mann richtig hart durchgefickt zu werden!
    
    Was meinen Penis betrifft, so ist es die erste Reaktion meiner Lebensgefährtin Manuela, die sie zeigte, als sie ihn das erste Mal sah, die ihn am besten beschreibt: „Der ist ja gar nicht existent!“ Natürlich gab mir dieser Satz einen kleinen Stich ins Herz, aber Manuela hat vollkommen Recht. Unerregt (und auf den meisten Photos, die es von mir gibt, ist er das nicht wirklich), ist mein Penis innerhalb meines Körpers, also Schaft und Eichel. Nur etwa 1-12m zusammengekräuselte Vorhaut stehen aus meinen Körper heraus. Hätte ich Schambehaarung würde man von meinem Mikropenis und meinem quasi nicht ...
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