Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... leckte auch die Tropfen noch auf, die ihr entkommen waren.
Nach dem Frühstück, bei dem Ihr Pa nur breit grinste und fragte, "Gut geschlafen?" Die Antwort erübrigte sich. Wir wollten in die Stadt und so bekamen wir eine Liste mit Sachen, die wir doch bitte erledigen sollten. Bis zum späten Nachmittag hatten wir Alles zusammen. Am Abend blieben wir bei ihren Eltern und verzogen uns recht zeitig ins Bett. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib und es wurde in Eifer des Gefechtes auch etwas rauer, was Sabine aber noch mehr anmachte und sie noch lauter wurde bis es in spitzen Schreien endete. Später hörten wir aus dem Elternschlafzimmer auch einige Schreie. Wir müssen wohl sehr animierend gewesen sein...
Sonntagmittag saß ich dann wieder im Zug Richtung Pfalz, hundemüde, aber glücklich.
Ich schrieb ihr in den langen Abenden in der Kaserne lange Liebesbriefe, da man außer Saufen ohnehin nichts machen konnte. So war ich in Gedanken bei ihr und manchmal lag zuhause am Wochenende auch ein Brief von ihr.
Dann begann ihre Lehre und es wurde schlimmer.
Nach meiner heimatnahen Versetzung in die Kreisstadt suchten wir ein Wochenende, an dem sie keinen Dienst hatte. Es war schwierig, aber wir schafften es. Ich lud sie ein und holte sie von Bahnhof ab. Meine Mutter hatte das Gästezimmer vorbereitet. Sabine war enttäuscht, dass sie alleine schlafen sollte. Wir teilten meiner Mutter mit, dass ich das Wochenende zu ihr ins Gästezimmer ziehen würde. Sie hat es dann akzeptiert, ...
... wollte aber wissen, wie wir für Verhütung sorgen wollten. War aber kein Problem, Sabine nahm die Pille.
Wir waren noch zusammen mit Ralph und seiner Freundin am Abend unterwegs und als wir heim kamen, verschwanden wir beide im Gästezimmer. Wir waren sehr zärtlich miteinander, wir streichelten und küssten uns und wurden immer heißer aufeinander.
"Magst du mich lecken," fragte Sabine.
"Gerne, ich liebe es. Vor allen Dingen, wenn du so nass bist, wie jetzt."
Sabine tröpfelte schon, als ich begann sie zu lecken. Ich begann so, wie es Dalia immer gefallen hatte. Sabine war aber schon gieriger und fasste meinen Kopf mit beiden Händen und lenkte mich nach Ihren Wünschen. Ich leckte ausdauernd, knabberte und sog an ihrer Perle. Dalia wäre schon 3 mal gekommen, aber Sabine kam nicht. Sie war extrem erregt und stöhnte, aber konnte nicht kommen. Plötzlich entließ sie meinen Kopf und sagte recht laut:
"Fick mich endlich!"
Ich war total verwirrt.
"Du machst es schon richtig und ich liebe deine Zunge, aber damit ich kommen kann, brauche ich etwas in meiner Möse."
Ok, kannte ich nicht und wusste ich nicht, aber ich konnte der Aufforderung folgen und versenkte meinen Schwanz in Ihrer Möse. Ich brauchte nur 5 Stöße und sie kam. Sie wurde sehr laut und schrie, als sie der Orgasmus überrollte. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, wollte sie mehr und ich fickte sie weiter in 2 weitere Orgasmen bis ich dann auch kam. Sie konnte sich nicht beruhigen, solange ich noch in ihr ...