Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... wieder dominiert werden will, ist es für mich der höchste Grad der Unterwerfung, es ist so geil so benutzt zu werden, bis mir das Sperma aus allen Löchern tropft. Besorgst du es mir noch mal so hart?"
"Ich werde es mir überlegen. Dieses Mal werde ich dich dann aber ficken und es kann weh tun. Ich denke mir was aus."
"Du weißt wie man einer Frau die Vorfreude auf die höchste Lust bereitet.... Bitte komm am Samstagabend. Ich werde ganz sauber sein und mich rasieren für dich."
"Das erwarte ich auch von dir", antwortete ich streng.
Mir kam eine Idee für den Samstag.
"Außerdem will ich, dass du einen Rock und eine Bluse trägst und keine Unterwäsche."
"Was hast du mit mir vor?"
"Verrate ich nicht, aber es wird dir gefallen."
"Wie soll ich die Vorfreude bis zum Wochenende bloß aushalten?"
Sie schlang sich um mich und wir knutschten noch eine Weile. Ich fuhr dann nach Hause, weil am nächsten Tag Berufsschule war, da durfte ich nicht durchschlafen.
Am Samstagabend stand ich um sechs Uhr vor der Tür. Sie öffnete in roter ärmelloser Bluse und schwarzem kurzen Rock.
"Komm, wir gehen jetzt zuvor eine Kleinigkeit essen. Hol dir Schuhe, aber keine Flachen."
Sie verschwand und kam kurz drauf in schwarzen Riemchensandalen mit hohem Absatz wieder.
"So siehst du sehr unanständig aus," lobte ich sie.
"So soll ich auf die Straße?"
"Willst du Widerworte geben und ein böses Mädchen sein?", fragte ich zurück.
Sie schüttelte den Kopf. Wir gingen zu ...
... Italiener und aßen zusammen eine große Schüssel Salat. Die Bedienung bekam Stielaugen bei ihrem Aufzug und sie erntete böse Blicke von den anderen Damen. Das hatte ich mit einkalkuliert, um es etwas spannender zu machen. Auf dem Rückweg meinte sie, ich wüsste, wie man eine Frau gefügig macht. Ich grinste nur. In ihrer Wohnung befahl ich:
"Zieh die Schuhe aus und hole deine Spielzeugkiste. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Socken derweil. Sie wollte sich schon entkleiden, aber ich stoppte sie. "Habe ich dir erlaubt dich frei zu machen?" Sie schüttelte nur den Kopf. Aus der Kiste suchte ich mir ein langes Seil und fesselte ihre Hände. Das lose Ende warf ich über das sehr stabile Scharnier der sehr hohen Wohnzimmertür - Altbau eben - und zog ihre gefesselten Hände hoch, bis sie nur noch auf den Fußballen stand. Das Seil verknotete ich an der schweren Türklinke.
"Gefällt es dir?", fragte ich und griff ihr unter den Rock.
Sie trug wirklich kein Höschen und sie war ganz glatt rasiert.
"Ja, ich bin schon seit einer Stunde nass und mich halb nackt zum Essen zu führen, hat ein übriges getan."
"So muss es ja auch sein", antwortete ich milde.
Ich zog mein Hemd aus, da es schon warm geworden war. Ihre Bluse hatte viele Knöpfe, die ich bedächtig öffnete. Sie seufzte vor Vorfreude. Ich zog die Bluse aus dem Rockbund und griff nach ihren Nippeln um mit ihnen zu spiele. Es erregte Renate sichtbar, als ich an ihnen sog und zwischen den Fingern rollte. Als ich sie packte und ...