Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Berührung.
"Euer Sex sieht aber dafür mehr nach Nahkampf aus", bemerkte ich zu Susanne.
"Mein Kerl ist furchtbar beim Sex. Er will immer auf mir liegen, dabei will ich ihr endlich mal reiten, so wie ich es will."
"Elender Egoist", kam es von Renate schnaufend.
"Und wie macht ihr das zusammen?", fragte Susanne.
"Das ist situationsabhängig. Manchmal will ich dominiert werden, dass kann er sehr gut und manchmal gibt es Blümchensex, wo wir beide machen, was uns Spaß macht."
"So was macht ihr?"
"Klar, ich musste mich auch erst an ihre Vorlieben gewöhnen, aber jetzt mache ich ihr eine Freude damit."
"Wenn ihr fertig seid, darf ich mir die Seile und Heringe borgen? Ich will ihn auch mal reiten." "Klar, machen wir. Jeder soll den Spaß haben, den er verdient."
Susanne ging zu ihrem Freund zurück und ich kniete mich hinter Renate und leckte sie von ihrer Klit bis zur Rosette, immer wieder. Sie stöhnte und schnaufte immer lauter. Ich leckte in ihrem Loch, sie fing an zu schreien vor Vergnügen. Susanne und ihr Freund schauten uns aus der Distanz zu und tuschelten. Ich leckte ihre Rosette und zog ihren Hintern auseinander, so dass ich mit der Zunge in ihren Arsch eindringen konnte.
Renate lief schon aus und wurde wahnsinnig, so dass ich meinen Schwanz dann mit einem Stoß in ihrer Möse steckte. Ich hielt ganz still und sie wurde ungeduldig.
"Fick mich endlich", schrie sie. Susanne schreckte auf. Also stieß ich sie langsam und gleichmäßig bis das Zittern ...
... wieder einsetzte. Noch einige harte Stöße und sie kam. Ich zog mich zurück und schob meinen nassen Schwanz in ihre Rosette und fickte sie langsam. Der Orgasmus tobte noch in ihr und das Gefühl von meinem Schwanz in ihrem Enddarm verstärkte noch Alles. Sie kam ununterbroche und, schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Ich kam schnell in ihrem Arsch und spritzte, was ging. Als ich nicht mehr spritzte zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und löste ihre Fesseln. Renate brach auf der Decke zusammen und konnte nicht mehr. Mein Sperma floss aus ihr heraus und lief die Beine hinab. Ich nahm die Seile ab und zog die Heringe aus dem Boden. Plötzlich war Susanne wieder da.
"Hast du sie umgebracht?"
"Nein, ich kenne es schon. Sie kommt immer sehr hart, wenn ich sie in den Arsch ficke. Sie ist da sehr sensibel und wenn sie noch in einem Orgasmus hängt, wird es animalisch."
"Ich versuche jetzt mal meinen Freund zu fesseln."
"Du willst ihn reiten? Dann spanne die Hände nach oben weg und binde beide Füße zusammen, so dass er zu einem großen Y wird. Pass aber auf, dass du seinen Schwanz und die Eier nicht zwischen den Beinen einklemmst, das tut höllisch weh."
Ich verfolgte ihre Bemühungen aus der Ferne. Ihr Freund schien sich darauf einzulassen. Nach etwas Zeit saß sie dann endlich auf ihm. Renate schaute es sich an und meinte:
"Ihr fehlt die Technik, so wird sie nur wund, aber bekommt keinen Orgasmus."
Sie ging deutlich o-beinig zu ihnen rüber und tuschelte mit Susanne. ...