Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... wir brauchen dringend deine Spielzeugkiste."
"Die werde ich euch nicht geben. Das ist die Kiste meiner Lust, die gebe ich nicht her. Den Knebel kannst du behalten Diana. Den Rest gibt es aber nicht, den brauchen Uwe und ich."
"Da haben wir jetzt Pech, Diana, aber uns wird etwas einfallen und wenn wir improvisieren müssen. Zum Beispiel eine Polizeistation überfallen, damit wir an die Handschellen kommen...", grinste ich.
Im Folgenden hatten wir auf das Anlegen einer Spielzeugkiste dann doch verzichtet, da Diana der Mut zu Fesselspielen verlassen hat. Verhauen musste ich sie auch nie wieder, sie war ein braves Mädchen geworden, dass maximal mal einen Klapps auf den Hintern bekam, wenn sie mich in der Öffentlichkeit zu sehr reizte. Diana besuchte mich oft in meinem kleinen Zimmer und blieb gerne über Nacht. Meine Vermieterin gewöhnte sich an die häufigen Besuche und fand Diana ganz bezaubernd. Im Winter wurde Diana noch mutiger. Wir beide lernten auf unsere Prüfungen, sie auf das Abi und ich auf die IHK-Prüfungen. Sie hatte bis neun Uhr gelernt und mich noch angerufen: "Ich komme noch vorbei...."
Als sie dann vor der Tür in der Kälte stand, hatte sie hohe Stiefel an und war in einen langen Mantel mit Fellkragen gekuschelt. Ich öffnete die Tür und sie öffnete den Mantel. Sie war nackt darunter und frisch enthaart. Ihre Möse glänzte feucht.
"Ich konnte nicht schlafen und es mir selbst besorgen, wollte ich nicht. Somit muss ich dich besuchen."
Sie zauberte den ...
... Knebel, der uns auch weiterhin gute Dienste leistete, aus der Tasche. Sie schnaufte leicht, als wir die Treppen hoch stiegen und auf halbem Weg musste ich einfach den Mantel aufschlagen und sie zwischen die Beine fassen. Ihr Kopfkino ließ sie schon auslaufen. Beinahe hätten wir es nicht mehr in mein Zimmer geschafft und der Knebel war sehr nötig. Wir haben dann tief und fest geschlafen und Diana ging sehr früh, nur mit einem Kaffee, da sie sich noch für die Schule anziehen musste. Sie gewöhnte sich auch an konventionellen "Blümchensex" und brauchte nur noch ab und zu die härtere Gangart.
Besonders mochte sie zu jeder Gelegenheit mein Weihnachtsgeschenk - eine Augenbinde. Es war für uns eine glückliche Zeit und ich war auch oft bei Renate und Uwe, die sehr glücklich wirkten. Uwe hatte seine Ablehnung von Fesseln und Schlagen Renate zuliebe über Bord geworfen und war wohl zum Profi geworden.
Diana machte ihr Abi mit gut und hatte einen Studienplatz für Architektur im Ruhrgebiet ergattert. Ich hatte meine IHK-Prüfungen auch mit gut abgeschlossen und für mich war es klar, dass ich für das Studium ins Fränkische gehen würde. Diana hatte schon eine Wohnung in Aussicht und sie würde bald umziehen und einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Auf ihre Abi-Feier habe ich sie noch begleitet und mich extra fein gemacht mit Hemd ohne Krawatte, weil es zu warm war, blauem Sakko und grauer Hose. Diana war den Temperaturen angemessen gekleidet, mit einer fast durchsichtigen weißen Bluse und ...