Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Zunge bereit. Sie wurde unruhig und kämpfte gegen den Höhepunkt.
"Lass gehen, ich ficke dich anschließend noch und fülle deine Möse."
Meine Worte reichten und sie kam hart. Ich leckte sie weiter und fing so mit meiner Zunge ihre Feuchtigkeit auf, was ihren Orgasmus noch verlängerte. Sie war zum Glück nicht so laut wie Diana, aber ihr Stöhnen war vernehmbar. Sie kam sanft wieder auf den Boden zurück nach ihrem Höhenflug. Ihre Ohren waren knallrot und auch des Gesicht gerötet.
"Oh, wie habe ich das vermisst. So richtig verwöhnt zu werden. Die Kerle, die ich zwischenzeitig hatte, haben mich nie geleckt, sondern wollte immer schnell ficken. Ich habe sie nur mit Kondom rangelassen. Und jetzt fick mich, ich will deinen Schwanz spüren."
"Dann setz dich auf mich und reite mich, dann hast du die Möglichkeit mich so zu spüren, wie du es brauchst..."
Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz, der sie ordentlich dehnte.
"Du bist dicker geworden, aber an der Stelle fühlt es sich geil an", bemerkte sie.
Sie glitt langsam auf mir auf und ab und genoss jeden Zentimeter. Sie wurde mit der Zeit immer schneller und als ich zusätzlich ihre Brüste knetete und ihre Perle massierte kam sie schnell. Sie nahm mich mit und ich spritzte in sie. Sie blieb auf mir sitzen und erholte sich. Ich blieb hart in ihrer Möse. Sie spürte meine andauernde Härte und sagte nur:
"Nochmal."
Und wieder ritt sie mich mit Genuss. Ich hatte mich halb aufgesetzt und ...
... leckte und sog an ihren Nippeln. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, so dass ich nicht aufhören konnte. Ich verwöhnte sie, wie sie es wohl schon lange nicht erlebt hatte. Sie fickte mich lange und ich war kurz vor dem point of no return, ich spürte es.
"Mach eine Pause oder ich komme", zischte ich zwischen den Zähnen.
Sie wollte keine Pause und rieb ihre Perle an mir. Ich konnte nicht mehr und kam hart. Sie kam auch sofort. Es war ein wunderschöner gemeinsamer Orgasmus, den wir beide so lange wie möglich auslebten. Irgendwann kippte sie seitlich von meinem Schwanz, der langsam weich wurde. Wir kuschelten uns aneinander.
"Du bist eine geile Frau und machst mich immer wieder heiß."
"Und du nimmst Rücksicht auf meine Gefühle und Bedürfnisse und lässt mich so herrlich kommen. Es ist wie früher und ich liebe dich noch immer dafür."
"Ich liebe dich auch."
Und so schliefen wir Arm in Arm ein.
Wir knüpften nahtlos an unsere frühere Beziehung an. Ich kannten einander so gut, dass wir die Vorlieben des Anderen im dem Moment wussten. Wir machten den gleichen Unsinn, zum Beispiel einen Quickie in der Umkleidekabine, als sie eine neue Hose suchte. Ich nahm sie von hinten und musste ihr den Mund zu halten, sodass sie in meine hohle Hand stöhnte, sonst hätte sie uns verraten. Sie saß rittlings auf meinem Schoß mit Röckchen und ohne Unterwäsche und rieb sich an der Beule in meiner Hose. Ihr Ausschnitt vom Oberteil verrutschte "versehentlich", so dass ihr Busen frei zur ...