Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... miteinander schliefen. Ich verwöhnte sie mit der Zunge und vögelte sie von hinten, was mir sehr gefiel. Sie hatte eine so tollen runden Hintern.
Es war schon spät gewesen, als wir in die Wohnung kamen, aber als wir völlig fertig uns in die Arme sanken, graute schon der Morgen. Wir hatten die ganze Nacht gefickt und ich war nicht gekommen, völlig überdreht. Ich war todmüde, aber ich musste in die Vorlesung, es war wichtig.
Ich küsste sie sanft und gab ihr meinen Zweitschlüssel, damit sie abschließen konnte, wenn sie heim wollte. Sie drehte sich um und schlief weiter und ich radelte in die Uni. Ich hatte zum Glück Freistunden zwischen den Vorlesungen, die ich schlafend auf einer Bank auf dem Gelände verbrachte. Dann ging es etwas besser, aber wach war anders.
Als ich nachmittags wieder in meine Wohnung kam, war sie weg. Sie hatte sich Kaffee und Frühstück gemacht und einen kleine Zettel hinterlassen
"Ich warte auf dich, ruf mich an!"
Natürlich rief ich sofort an. Sie hatte noch bis Mittag geschlafen und dann gefrühstückt.
"Ich bin in meinem Zimmer auf dem Land, magst du zu mir kommen."
Ich war sofort hellwach. Sie beschrieb mir den Weg und ich setzte mich auf die Vespa und knatterte los. Es war 2 Dörfer vor der Stadt in einem Wohnviertel. Sie hatte ein größeres Zimmer mit Bad unter dem Dach. Es war nicht groß, aber alles notwendige vorhanden. Mehr brauchte man nicht.
Wir küssten uns und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Als wir uns ...
... gegenseitig die Klamotten vom Leib gerissen hatten, ritt sie mich ganz langsam und gefühlvoll. Es war der einzige Weg, wie wir noch vögeln konnten, denn wir beide waren noch wund und geschwollen. Trotzdem war es himmlisch sie leicht zu dehnen und es fühlte sich richtig an. Nachdem wir beide kurz hinter einander gekommen waren, lagen wir uns in den Armen und schauten uns verliebt an. Ich war verknallt in diese Frau.
"Hast du heute schon etwas gegessen?", fragte Kerstin,
"Nein, aber ich habe trotzdem keinen großen Hunger. Wenn ich dich anbeißen darf, reicht mir das." Trotzdem aßen wir eine Kleinigkeit. Kerstin packte einige Sachen zusammen und wir zogen in meine Stadtwohnung um.
So waren wir in der Folge am Wochenende auf dem Land und unter der Woche in der Stadt. Kerstins Eltern beklagten sich schon, dass sie nicht mehr telefonisch erreichbar sei. Wir hatten eine tolle Zeit mit Freibad, Bier auf den Kellern, langweiligen Vorlesungen und sehr befriedigendem und täglichem Sex. Zwar Blümchensex, aber trotzdem sehr schön und wenn es nur der Quicky vor dem Abmarsch zur Uni war. Damit konnte ich gut leben und wenn sie nun mal keinen Analsex wollte, sei es drum.
Seit dem ersten Abend war uns klar, dass wir zusammen bleiben wollten. Wir ergänzten uns und trotzdem war es immer aufregend. Am ersten Wochenende waren wir bei der neuen Freundin von Kirstens Ex-Freund auf einen Grillabend eingeladen, weil sich die Damen auch gut kannten. Für mich waren wenig bekannte Gesichter da und so ...